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Komplettsanierung in Hamburg - vom Dach bis zur Heizung

Bild: Ein neues Dach nach einer Sanierung
Das neue Dach bei der Familie W. nach der Sanierung

Ob Einzelmaßnahme oder Komplettsanierung mit mehreren Gewerken: Mit RENEWA lässt sich jede Wunschsanierung stressfrei umsetzen. Familie W. aus Hamburg-Stellingen ließ ihr Eigenheim rundum energetisch sanieren.

Neben einer neuen Heizung tauschte der Kunde auch die Fenster aus und ließ Dämmungen in Dach und Fassade installieren. Lesen Sie im Folgenden mehr über unsere in Komplettsanierung in Hamburg.


Inhalte auf dieser Seite


    Situation vor der Sanierung

    Von energetischem Standpunkt aus war das Haus der Familie bereits seit einiger Zeit sanierungsbedürftig. Besonders die veraltete Ölheizung trug dazu bei, dass die Heizkosten in keinem Verhältnis zu heutigen Standards standen. Um die Sanierung so wirtschaftlich und auf lange Sicht so nachhaltig wie möglich zu gestalten, wurde ein umfangreiches Sanierungskonzept entwickelt, welches neben einer neuen Heizung auch eine bessere Dämmung im Dach, moderne Kunststofffenster und eine Kerndämmung der Fassade vorsah.

    Wünsche und Ziele

    Als Familienvater war es Herrn W. wichtig, dass sein Haus aus energetischer Sicht zukunftsfähig gemacht wurde. Von einer großen Komplettsanierung versprach er sich Ruhe und Sicherheit für die nächsten Jahrzehnte. In Bezug auf die Zusammenarbeit mit RENEWA hoffte Herr W. auf eine zuverlässige Baubegleitung und einen möglichst hohen Anteil an staatlichen Fördermitteln.


    Umgesetzte Maßnahmen und Kosten

    Bild: Der Einbau einer Fußbodenheizung in einem Bestandsbau
    Die neue Fußbodenheizung während der Baumaßnahmen

    Die Sanierungsmaßnahmen am Haus von Familie W. waren äußerst umfangreich. Den größten Aufwand stellten die Arbeiten am Dach dar, da eine umfangreiche und äußerst effektive Dämmung installiert wurde. Hier entschied sich die Familie W. für eine Aufsparrendämmung und eine Zwischensparrendämmung.

    Außerdem musste vor dem Einbau der neuen Gasheizung die alte Ölheizung inklusive der Öltanks abmontiert und fachgerecht entsorgt werden. Hinzu kam der nachträgliche Einbau der Fußbodenheizung und die vollständige Verrohrung und Inbetriebnahme aller Komponenten.

    Dachsanierung

    Damit die Aufsparrendämmung und die Zwischensparrendämmung im Dach von Familie W. installiert werden konnten, wurden das alte, unzureichende Dämm-Material, die Konterlatten und die alte Dachpfanne zunächst demontiert. Im Anschluss daran wurde der neue Dämmstoff verbaut und das Dach neu eingedeckt. Die Dachsanierung kostete als Gesamtmaßnahme 67.808 Euro.

    Kerndämmung und Lüftung

    Bevor die neuen Fenster angebracht werden konnten, musste die Fassade gedämmt werden. Da Fenster nie besser gedämmt sein sollten als die entsprechende Wand, versprach dieser Schritt die größtmögliche Dämmwirkung. Per Einblasdämmung wurde dann die Außenwand mit einer Dämmung versehen. Zusätzlich wurde ein Lüftungskonzept für das Gebäude entwickelt, welches kontrollierte Be- und Entlüftung sowie Wärmerückgewinnung für den Wohnbereich gewährleistete.

    Kunststofffenster

    Die alten Fenster des Hauses wurden gegen neue Kunststoffmodelle ausgetauscht. Zu dieser Maßnahme gehörte auch der Einbau einer neuen Haustür. Nach der Installation wurden Tür und Fenster ordnungsgemäß auf ihre Luft- und Schlagregendichtheit getestet. Für die Arbeiten an Fenstern und Tür wurden 35.745 Euro berechnet.

    Umstellung Gasheizung und Einbau Fußbodenheizung

    Vor der Sanierung heizte die Familie mit einer nicht mehr zeitgemäßen Ölheizung. Der Umstieg auf ein Gas-Brennwertsystem war der logische Schritt. Bevor das neue System installiert werden konnte, mussten also zunächst die Öltanks aus dem Heizungsraum entfernt werden. Bei der Öltankentsorgung muss auf eine fachgerechte Vorgehensweise geachtet werden, da es sonst zu Umweltverschmutzung kommen kann. Die Demontage von Öltanks inklusive Säuberung und Einlagerung des Altöls ist Teil des RENEWA-Service.

    Schließlich konnte die neue Gas-Brennwerttherme eingebaut werden. Da sowohl im Ober- als auch im Erdgeschoss eine Fußbodenheizung installiert werden sollte, konnten auch einige überflüssig gewordene Heizkörper abgebaut und entsorgt werden. Nach dem der Einbau des Heizsystems und der Dämmung der Rohrleitungen gemäß Energieeinsparverordnung wurde abschließend ein hydraulischer Abgleich vorgenommen. Durch die Maßnahmen bezüglich der Heizung stieg der Rechnungsbetrag um weitere 20.305 Euro.

    Bild: Ein altes Dach vor einer Sanierung Bild: Eine Aufsparrendämmung wird bei einer Dachsanierung verlegt Bild: Ein neues Dach nach einer Sanierung Bild: Eine Gasbrennwerttherme in einem Keller

    Erhaltene Förderungen und Zuschüsse

    Umfangreiche Sanierungen bedeuten nicht automatisch eine umfangreiche staatliche Förderung. Mit der richtigen Energieberatung kann allerdings dafür gesorgt werden, dass bei sinnvoll aufeinander abgestimmten Maßnahmen die Höhe der Fördermittel ein Maximum erreicht. Im Fall von Familie W. konnte RENEWA einen Förderantrag bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einreichen. Da die Arbeiten am Haus im Hamburger Stadtteil Stellingen stattfanden, konnten auch Fördermittel von der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB) eingefordert werden.

    MaßnahmeKostenFörderung (KfW + IFB)
    Kunststofffenster35.745 €15.000 €
    Dachsanierung67.808 €9.473 €
    Gas-Brennwerttherme20.350 €-
    Kerndämmung2.200 €-
    Fußbodenheizung13.453 €-
    Gesamt139.556 €24.473 €

    Von der KfW erhielten W. in Summe 15.000 Euro für ihre Sanierung. Weitere 9.473 Euro gab es von der IFB. Somit betrug der gesamte Förderbetrag 24.473 Euro, wodurch die Kosten auf 115.083 Euro sanken.


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    Die Rolle von RENEWA bei der Sanierung

    Bei einer Sanierung, bei der an mehreren Gewerken gearbeitet wird, kann es enorm erleichternd sein, einen Fachpartner an der Seite zu haben, der sich um alle Belange kümmert. Für Familie W. erstellte RENEWA zunächst einen Sanierungsplan, der nicht nur alle möglichen, sondern vor allem alle sinnvollen Maßnahmen darlegte. Außerdem konnte RENEWA den Familienmitgliedern im Vorhinein einen Eindruck von den entstehenden Kosten gewähren.

    Nachdem sich der Hausbesitzer einverstanden erklärte, konnte unser Energieberater die Aufträge an die jeweiligen RENEWA-Fachbetriebe erteilen. Wie lange eine Sanierung in diesem Umfang dauert, kann nicht pauschal beziffert werden. Wichtig ist vor allem, dass die Koordination zwischen den einzelnen Betrieben stimmt und es nicht zu unnötigen Verzögerungen während der Bauarbeiten kommt. Unser Energieexperte leistete während der gesamten Dauer der Arbeiten die Baubegleitung für die Hausbewohner.

    In einem Zwischen- und einem Abschlussbericht wurden den Kunden schließlich die einzelnen Maßnahmen transparent dargestellt und bescheinigt. Um die Anträge auf finanzielle Förderung hatte sich RENEWA vor Beginn der Bauarbeiten gekümmert. Nach dem Abschluss der Sanierung kann Familie W. nun stolz auf ein zukunftssicheres und nachhaltiges Zuhause sein.


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