Sanierung in Hamburg mit RENEWA: Kosten, Ablauf & Förderungen
Sie besitzen ein Haus oder eine Wohnung in Hamburg und denken über eine Sanierung nach? Ob Altbau in Ottensen oder Nachkriegsbau in Rahlstedt – viele Hamburger Gebäude haben energetisch Nachholbedarf. Wer saniert, spart Energie, steigert den Wohnwert und erhöht den Immobilienwert.
Die Experten von RENEWA zeigen Ihnen, wie Sie in Hamburg sinnvoll sanieren: mit Überblick zu sinnvollen Maßnahmen, realistischen Kosten, attraktiven Fördermitteln – und einem starken Partner, der Sie bei Planung, Umsetzung und Handwerkerkoordination begleitet.
Das Wichtigste im Überblick
- Sanierungen in Hamburg senken Heizkosten und machen Gebäude fit für die Zukunft
- Fördermittel für Sanierung und Energieberatung sind möglich
- RENEWA bietet Rundum-Service: Beratung, Planung, Handwerker, Förderanträge
- Besonders lohnend: Dämmung, neue Heizung, Sanierungsfahrplan
Sanierung in Hamburg: Warum lohnt sich das gerade jetzt?
Hamburg steht vor großen Herausforderungen: Über 70 Prozent der Wohngebäude wurden vor 1978 gebaut – also bevor energetische Anforderungen überhaupt gesetzlich geregelt waren. Das bedeutet: Hohe Energieverluste, veraltete Heizsysteme und teure Heizkostenabrechnungen sind keine Ausnahme, sondern die Regel.
Gleichzeitig steigen die Anforderungen: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verpflichtet Eigentümer seit 2024 zu mehr Effizienz – etwa bei einem Heizungstausch. Auch das Hamburger Klimaschutzgesetz zielt auf emissionsarme Gebäude. Wer nicht reagiert, riskiert mittelfristig Einschränkungen oder Wertverluste.
Doch es gibt auch Chancen: Wer jetzt eine energetische Sanierung durchführt, kann Fördermittel nutzen, Energiekosten senken und den Wohnkomfort deutlich verbessern.
Welche Sanierungsmaßnahmen sind sinnvoll?
Welche Maßnahmen wirklich passen, hängt immer vom Gebäude ab. Baujahr, Zustand der Hülle, Heizung, Leitungen, Nutzung und zukünftige Pläne entscheiden darüber, welche Kombination aus Gewerken das beste Ergebnis zum besten Preis liefert. Eine gute Sanierung ist daher immer individuell – und funktioniert am besten mit einer ganzheitlichen Energieberatung.
RENEWA prüft für Sie, welche Maßnahmen technisch und wirtschaftlich sinnvoll sind und wie sich Fördermittel optimal einsetzen lassen.
Eine Sanierung kann aus einer einzelnen Maßnahme bestehen – oder aus mehreren Schritten, die aufeinander aufbauen. Eine gute Planung vermeidet unnötige Kosten und sorgt dafür, dass Maßnahmen sinnvoll miteinander harmonieren.
Unserer Erfahrung nach sind folgende Maßnahmen besonders lohnenswert:
Fassadendämmung
Die Fassade ist die größte Fläche der Gebäudehülle – und damit auch eine der wichtigsten Schwachstellen, wenn es um Wärmeverluste geht. Eine Fassadendämmung kann diese Verluste deutlich reduzieren.
Besonders geeignet ist sie bei Gebäuden mit verputzter Außenwand oder dann, wenn ohnehin eine Fassadenrenovierung ansteht.
Dachdämmung
Wärme steigt nach oben – deshalb ist das Dach eine der zentralen Stellen, an denen Energie verloren geht. Ungedämmte Dachböden führen nicht nur zu hohen Heizkosten, sondern auch zu unangenehmem Raumklima. Im Winter entweicht Wärme, im Sommer heizt sich das Dachgeschoss stark auf. Die Lösung: Dachdämmung.
Kellerdeckendämmung
Ein oft unterschätzter, aber sehr effizienter Bereich ist die Kellerdecke. Besonders bei unbeheizten Kellern entweicht über die ungedämmte Decke viel Wärme nach unten. Die Folge: kalte Böden im Erdgeschoss und ein unangenehmes Raumgefühl.
Fenstertausch
Alte Fenster sind nicht nur optisch ein Problem – sie sind auch echte Schwachstellen in der Wärmedämmung. Einfach- oder veraltete Zweifachverglasungen lassen viel Wärme entweichen und verursachen unnötig hohe Heizkosten. Neue Fenster können Energiekosten dagegen deutlich senken.
Heizungstausch
Die Heizung ist das Herzstück des Gebäudes – und in vielen Häusern in Hamburg veraltet. Noch immer sind zahlreiche Immobilien mit Gasetagenheizungen, alten Öl-Brennern oder sogar Einzelöfen ausgestattet. Diese Systeme arbeiten ineffizient, sind wartungsintensiv und werden mittelfristig vom Gesetzgeber eingeschränkt oder verboten.
Ein moderner Heizungstausch – etwa auf eine Wärmepumpe, eine Pelletheizung oder ein hybrides System – bietet die Möglichkeit, Energiekosten dauerhaft zu senken und auf zukunftsfähige Technik umzusteigen.
RENEWA berät Sie, was in Ihrem Fall sinnvoll ist – technisch und wirtschaftlich.
Komplettsanierung
Wenn mehrere Maßnahmen gleichzeitig oder in kurzer Folge umgesetzt werden sollen, sprechen wir von einer Komplettsanierung . Ziel ist die Verbesserung der Wohnqualität und der Energieeffizienz.
Beispiel: Fassade + Dach + Heizung + Fenster
➤ Deutlich niedrigere Verbrauchswerte und hoher Förderzuschuss möglich
Kernsanierung
Während eine Komplettsanierung auch nur einzelne Maßnahmen umfassen kann, zum Beispiel die Erneuerung von Heizung, Fassade und Fenstern und die Bewohner oft im Haus wohnen bleiben können, wird bei Kernsanierung das Gebäude bis auf die tragende Struktur zurückgebaut. Das betrifft in der Regel Dach, Fassade, Fenster, Leitungen, Heizsystem und Elektrik. Ziel ist das Erreichen eines Effizienzhausstandard (z. B. EH 85, EH 70).
In den meisten Fällen ist ein Bewohnen während der Bauzeit nicht möglich. RENEWA kann das aber für Sie möglich machen.
Eine Kernsanierung ist immer dann sinnvoll, wenn die Substanz des Hauses stark sanierungsbedürftig ist und mehrere energetische Maßnahmen ohnehin notwendig wären. Besonders bei Altbauten vor 1970 lohnt sich eine vollständige Erneuerung aus energetischer und wirtschaftlicher Sicht. Auch für Eigentümer, die ihre Immobilie für viele Jahre selbst nutzen oder langfristig vermieten wollen, bietet die Kernsanierung einige Vorteile.
Sanierungskosten in Hamburg realistisch einschätzen
Die Kosten einer Sanierung hängen stark vom Umfang, dem Zustand des Gebäudes und dem gewünschten Standard ab.
Unserer Erfahrung nach – basierend auf über 10.000 begleiteten Projekten, davon besonders viele in Hamburg als unserem Hauptstandort – lassen sich für typische Maßnahmen jedoch klare Kostenbereiche ableiten.
Im Folgenden geben wir einen Überblick über die Kosten, wie wir sie in der Praxis am häufigsten sehen:
| Energetische Maßnahme | Typische Kosten |
|---|---|
| Neue Fenster | 500 – 1000 € pro Stück |
| Neue Heizung | 11.250 – 37.500 € |
| Solarthermie-Anlage | 5.625 – 13.750 € |
Fassadendämmung | 6.000 – 32.500 € |
| Dachdämmung | 5.000 – 31.000 € |
| Kernsanierung | 60.000 – 500.000 € |
Förderung für Sanierung in Hamburg: Ihre Möglichkeiten
Viele Hamburger Eigentümer verschenken bares Geld, weil sie Förderungen nicht kennen oder die Antragstellung zu kompliziert erscheint. Genau hier setzen wir an. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die Förderungen, die wir für unsere Kunden möglich machen.
Förderung für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle
Wenn Sie einzelne Bauteile Ihres Hauses sanieren – etwa die Fassade, das Dach oder die Kellerdecke –, erfolgt die Förderung über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ (BEG EM).
Der Zuschuss für einzelne Sanierungsmaßnahmen beträgt 15 Prozent der förderfähigen Kosten in Höhe von 30.000 Euro. Wenn zusätzlich ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) vorliegt, steigt die Förderung um weitere 5 Prozentpunkte. Damit sind insgesamt 20 Prozent Zuschuss. Auch die förderfähigen Kosten steigen auf 60.000 Euro. Daraus ergibt sich ein maximaler Zuschuss von bis zu 12.000 Euro.
Förderung für den Heizungstausch als Einzelmaßnahme
Der Austausch einer alten Heizung wird aktuell über das Programm KfW 458 gefördert. Die Basisförderung beträgt 30 Prozent der Investitionskosten. Je nach gewähltem Heizsystem und persönlichen Voraussetzungen kommen zusätzliche Boni hinzu:
- Ein Effizienzbonus von 5 % ist möglich, wenn besonders klimafreundliche Technik eingesetzt wird, zum Beispiel eine Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel.
- Der sogenannte Klimageschwindigkeitsbonus in Höhe von 20 % kann beantragt werden, wenn eine funktionstüchtige fossile Heizung (z. B. Gas oder Öl) frühzeitig ersetzt wird – und nicht erst bei Defekt.
- Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 40.000 € erhalten zusätzlich einen Einkommensbonus von 30 %.
Insgesamt liegt die maximale Förderquote bei 70 Prozent der förderfähigen Kosten. Die Boni sind kombinierbar, jedoch nach oben hin gedeckelt.
Ergänzungskredit für Einzelmaßnahmen (KfW 358)
Neben den direkten Zuschüssen können Sie auch einen zinsvergünstigten Kredit bei der KfW beantragen – das sogenannte Ergänzungsdarlehen (KfW 358). Voraussetzung ist, dass für Ihre Sanierung bereits eine Zuschusszusage aus dem BEG-Programm vorliegt. Der Kredit kann bis zu 120.000 Euro pro Wohneinheit betragen und deckt die förderfähigen Kosten vollständig ab.
Besonders attraktiv ist das Darlehen für Haushalte mit einem zu versteuernden Einkommen unter 90.000 Euro im Jahr: Sie erhalten zusätzlich eine Zinsvergünstigung und profitieren damit doppelt – durch Zuschuss und günstige Finanzierung.
Komplettsanierung zum Effizienzhaus (KfW 261)
Wenn Sie Ihr Haus umfassend sanieren und dabei einen Effizienzhausstandard erreichen möchten, steht Ihnen der KfW-Kredit 261 zur Verfügung. Hierüber erhalten Sie einen Kredit von bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit. Je nachdem, welchen Effizienzhausstandard Sie nach der Sanierung erreichen, wird ein Tilgungszuschuss von bis zu 35 Prozent gewährt. Das bedeutet: Bis zu 52.500 Euro des Kredits müssen nicht zurückgezahlt werden.
Regionale Förderung in Hamburg: Programme der IFB im Überblick
Neben der bundesweiten Förderung über BAFA und KfW profitieren Eigentümer in Hamburg von regionalen Förderungen in Hamburg von der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg). Die IFB bietet gezielte Programme zur energetischen Sanierung, Heizungsmodernisierung, Dämmung und auch zur Finanzierung.
Das Programm „Wärmeschutz im Gebäudebestand“ fördert sämtliche Maßnahmen zur energetischen Verbesserung der Gebäudehülle – darunter die Dämmung von Dach, Fassade, Kellerdecke, aber auch der Austausch von Fenstern oder Außentüren. Je nach Maßnahme variieren die Fördersätze: Für eine Dämmung des Steildachs erhalten Sie zum Beispiel 43,50 Euro pro Quadratmeter, für neue Wärmeschutzfenster 163 Euro pro Quadratmeter Fensterfläche.
Auch Innendämmungen, Flachdächer und nachhaltige Dämmstoffe mit Umweltzertifikat („Blauer Engel“) sind förderfähig – für Letztere gibt es zusätzlich 18 Euro pro Quadratmeter. Die maximale Förderhöhe liegt bei 50.000 Euro pro Wohneinheit.
Mit dem Programm „Erneuerbare Wärme“ fördert die IFB Hamburg den Umstieg auf moderne Heizsysteme auf Basis erneuerbarer Energien – etwa Wärmepumpen, Solarthermie oder Biomasseheizungen. Je nach Technik werden Zuschüsse bis zu 9.000 Euro pro Wohneinheit gewährt, bei Mehrfamilienhäusern sind sogar bis zu 100.000 Euro möglich.
Die Fördersätze sind konkret gestaffelt: Für Wärmepumpen erhalten Sie 20 Prozent der Investitionskosten, für Solarthermieanlagen zusätzlich 100 bis 200 Euro pro Quadratmeter Bruttokollektorfläche. Auch Wärmespeicher, Geothermie und PVT-Kollektoren sind förderfähig.
Neben direkten Zuschüssen bietet die IFB auch verschiedene zinskonditionierte Darlehen, die speziell auf Sanierungs- oder Erwerbsmaßnahmen zugeschnitten sind. Das IFB-Energiedarlehen für Einzelmaßnahmen umfasst bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit und ist mit einer Laufzeit von bis zu zwanzig Jahren flexibel einsetzbar.
Zusätzlich bietet die IFB Hamburg einen Modernisierungsbonus, wenn mehrere Bauteilgruppen gemeinsam saniert werden. Wer mindestens drei Bauteile gleichzeitig modernisiert, erhält 20 Prozent Zuschlag, bei vier Bauteilgruppen sogar 30 Prozent. Voraussetzung dafür ist ein individueller Sanierungsfahrplan, der von einem IFB-zertifizierten Energieberater, wie den Experten von RENEWA, erstellt werden muss.
Förderung für Energieberatung
Übrigens: Auch die Leistungen von RENEWA – wie Energieberatung, Sanierungsfahrplan oder Baubegleitung – sind staatlich förderfähig.
Für die Fachplanung und Baubegleitung bei Einzelmaßnahmen, etwa der Dämmung oder dem Fenstertausch, erhalten Sie über das BAFA eine Förderung von 50 Prozent der förderfähigen Ausgaben. Maximal werden hier 2.500 Euro erstattet – bei einem Förderhöchstbetrag von 5.000 Euro. Diese Förderung kann in Anspruch genommen werden, wenn Sie Ihre Maßnahme als Zuschuss über das BEG-Programm (Einzelmaßnahmen) umsetzen.
Falls Sie Ihre Sanierung über ein KfW-Kredit finanzieren gelten höhere Obergrenzen. In diesem Fall beträgt der Fördersatz ebenfalls 50 Prozent, jedoch bis zu einem förderfähigen Betrag von 10.000 Euro. Damit sind bis zu 5.000 Euro Förderung für Fachplanung und Baubegleitung möglich.
Auch die klassische Energieberatung mit individuellem Sanierungsfahrplan wird gefördert. Die Förderung beträgt 50 Prozent der Beratungskosten, bei einem förderfähigen Maximalbetrag von 1.300 Euro. Daraus ergibt sich ein Zuschuss von bis zu 650 Euro.
RENEWA Fördermittelservice
Auf Wunsch stellen wir für Sie den Förderantrag – bei nationalen sowie bei regionalen Förderstellen wie den städtischen Programmen in Hamburg. Dank unserer 15-jährigen Energieeffizienz-Expertise wissen wir genau, wie sich Förderprogramme optimal kombinieren lassen, damit Sie das maximale Förderungerhalten.
Da wir die Anträge unter Vollmacht für Sie stellen, müssen Sie sich um nichts kümmern. Das macht den Prozess einfacher für Sie und nimmt das Risiko, dass ein Haken falsch gesetzt wird oder ein Detail fehlt.
Unser Ansatz sorgt dafür, dass Rückfragen seitens der Förderstellen weitgehend vermieden werden, was zu spürbar schnelleren Bearbeitungszeiten führt.
So läuft eine Sanierung mit RENEWA ab
Viele Eigentümer sind unsicher: Wo anfangen? Wen beauftragen? Was zuerst?
Mit RENEWA haben Sie einen erfahrenen Sanierungspartner an Ihrer Seite – Schritt für Schritt.
Kontaktaufnahme
Melden Sie sich per E-Mail, telefonisch oder über unsere Website bei uns.
Kostenloses Willkommensgespräch
Wir melden uns innerhalb von 48 Stunden bei Ihnen und sprechen mit Ihnen gemeinsam Ihre Wünsche durch. Im Anschluss erhalten Sie ein Angebot für unsere Energieberatung.
Ihr Vor-Ort-Termin mit unserem Experten
Einer unserer Energie-Effizienz-Experten kommt zu Ihrer Immobilie, gleicht die Daten aus Ihren Unterlagen ab und erfasst relevante Einzelheiten.
Sanierungsfahrplan inkl. Fördermittelberatung
Wir stellen Ihnen in unserem Showroom oder auf Wunsch digital die Ergebnisse transparent und verständlich vor. Zudem erfahren Sie alles über die möglichen Fördermittel.
Unser Handwerkerservice
Wir kümmern uns um passende Angebote aus unserem Fachpartnernetzwerk für Ihre Wunschmaßnahme.
Umsetzungsbegleitung & Fördermittelservice
Während der Umsetzung stehen wir Ihnen permanent zur Seite und stellen die fachgerechte Umsetzung sowie Maximierung der Fördermittel sicher.
Beispiel aus der Praxis: Sanierung in Hamburg zum Effizienzhaus
Wie eine erfolgreiche Sanierung in Hamburg aussehen kann, zeigt das Beispiel von Herrn D. Er ließ sein älteres Einfamilienhaus mit Unterstützung von RENEWA umfassend kernsanieren – inklusive Dämmung, Fenster, Heizung und Photovoltaik. Ziel war es, ein Effizienzhaus 55 EE zu erreichen.
Die Ausgangslage war anspruchsvoll: Die Dämmung der Fassade war durch fehlerhafte Ausführung nicht mehr haltbar und musste komplett erneuert werden. Auch die 22 Jahre alte Gasheizung war defekt. In enger Abstimmung mit dem RENEWA-Team entschied sich Herr D. daher für eine Komplettsanierung – mit klarer Priorität auf Energieeffizienz, Autarkie und Zukunftssicherheit.
Zu den umgesetzten Maßnahmen gehörten:
- Dämmung der Fassade und des Dachs
- Austausch einzelner Fenster und Türen
- Einbau einer Wärmepumpe
- Installation einer Photovoltaikanlage mit Speicher
- Ergänzend: Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Das Herzstück des neuen Energiesystems bildet die groß dimensionierte PV-Anlage mit Batteriespeicher. Sie deckt zusammen mit der Wärmepumpe den Großteil des Energiebedarfs – bei hoher Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen. Bereits kurz nach der Dämmung konnte Herr D. beobachten, wie sich die Laufzeit der Wärmepumpe deutlich reduzierte.
Im Vorher-Nachher-Vergleich
Vorher
So sah das Haus von Herrn D. vor der Sanierung aus
Nachher
So sieht das fertige Effizienzhaus nach der Sanierung aus
Besonders beeindruckend: Durch die gezielte Fördermittelberatung von RENEWA konnten insgesamt 35 Prozent der Sanierungskosten gefördert werden – rund 110.000 Euro. Genutzt wurden unter anderem:
- das IFB-Programm „Wärmeschutz im Gebäudebestand“
- die Bundesförderung Effizienzhaus
- die BEG-Baubegleitung
Auch langfristig profitiert Herr D.: Dank Einspeisevergütung nach EEG erhält er für überschüssigen Solarstrom eine garantierte Vergütung über 20 Jahre.
Die gesamte Projektkoordination – von der Beratung über die Förderanträge bis zur Auswahl der Handwerksbetriebe – übernahm das RENEWA-Team. Für Herrn D. besonders wichtig: der persönliche Ansprechpartner, der alle Fragen klärte und auch kurzfristig erreichbar war.
„Mit der PV-Anlage und der Wärmepumpe sind wir fast vollständig autark. Die Zusammenarbeit mit RENEWA war durchweg positiv – professionell und verlässlich.“
– Herr D., Hamburg
Lesen Sie hier die gesamte Referenz zu Kernsanierung zum Effizienzhaus 55 inkl. Photovoltaik EE mit RENEWA.
RENEWA in Hamburg – So erreichen Sie uns
Aktuell besteht unser Team in ganz Deutschland aus mehr als 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Davon arbeiten mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter in unserer Hauptfiliale in Hamburg. Doch auch in Köln, Stuttgart, Mainz, Berlin und München können Sie sich von unseren Ansprechpartnern und Energieberatern vor Ort beraten lassen.
Unsere Ansprechpartner und Energieberater fungieren bei einem Bauprojekt als Ihre persönliche Schnittstelle zur direkten Arbeit auf der Baustelle. Sie werden regelmäßig über Änderungen informiert, können Wünsche aktiv besprechen und wissen immer genau, wie weit die Bauarbeiten bereits fortgeschritten sind. Allein in Hamburg stehen dafür mehr als 7 Energieberater für Sie bereit.
| RENEWA GmbH | Hamburg |
|---|---|
| Ansprechpartner | Robin Deisinger |
| Adresse | Dorotheenstraße 84 |
| PLZ | 22301 Hamburg |
| Öffnungszeiten | 10:00 - 16:00 Uhr |
| Telefon | 0800 7776670 |
Falls einmal kein Vor-Ort-Besuch möglich sein sollte, dann bieten wir Ihnen natürlich auch eine telefonische Beratung an. Sie erreichen uns am besten mit einer digitalen Kontaktanfrage.
Unsere RENEWA-Standorte
Wir bieten unseren Sanierungs-Service auch in anderen deutschen Städten an – unter anderem in Köln und München:
Sanierung Köln
Sanierung München
RENEWA-Standorte
Fazit: Sanieren in Hamburg lohnt sich – mit dem richtigen Partner
Ob aus energetischen Gründen, wegen gesetzlicher Vorgaben oder um die Substanz Ihrer Immobilie zu sichern – eine Sanierung zahlt sich in Hamburg fast immer aus. Fördergelder reduzieren die Kosten, moderne Technik spart Energie, und ein erfahrener Partner wie RENEWA nimmt Ihnen die Komplexität ab.
Von der ersten Beratung über den Sanierungsfahrplan bis zur Auswahl passender Handwerksbetriebe: Wir begleiten Sie durch Ihr Projekt – kompetent, zuverlässig und regional vernetzt.
FAQ
Wie viel kostet eine Sanierung in Hamburg?
Gibt es Förderungen für Sanierungsmaßnahmen?
Was fördert die IFB Hamburg zusätzlich zur Bundesförderung?
Welche Sanierungsmaßnahme lohnt sich in Hamburg am meisten?
Was ist ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)?
Wie hoch ist die Förderung für eine Komplettsanierung zum Effizienzhaus?
Kann ich Förderungen kombinieren?
Wird die Energieberatung von RENEWA gefördert?
Wie läuft die Sanierung mit RENEWA ab?
Zur Autorin: Nina Grimmeiß
Nina Grimmeiß hat Kommunikationswissenschaft studiert und ist seit 2023 bei RENEWA. Sie bereitet komplexe Themen rund um Klimaschutz, erneuerbare Energien und energetische Sanierungen verständlich auf.
Durch den engen Austausch mit unseren Fachexperten liefert sie fundiertes Wissen, um Leserinnen und Leser für nachhaltige Energielösungen für den Gebäudesektor zu gewinnen. Hier gelangen Sie zu Ninas LinkedIn Profil.