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7.500 € mehr Förderung mit iSFP!

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Individueller Sanierungsfahrplan: So sparen Sie doppelt!

Von Frank Weber
Bild: Abbildung eines Sanierungsfahrplans
Beispiel für einen individuellen Sanierungsfahrplan

Seit 2024 ist ein individueller Sanierungsfahrplan (kurz: iSFP) lohnenswerter denn je: Für ein Sanierungsvorhaben mit Sanierungsfahrplan können Sie ganze 7.500 Euro mehr Förderung erhalten als für das gleiche Projekt ohne iSFP. 

Ein iSFP hilft Hausbesitzern, schrittweise ihre Sanierung zu planen. Er stimmt die Schritte einer energetischen Gesamtsanierung aufeinander ab – individuell passend für Ihr Gebäude. Das lohnt sich nicht nur für den Geldbeutel, sondern ist auch energetisch sinnvoll. Nachfolgend haben wir die wichtigsten Fakten zum individuellen Sanierungsfahrplan für Sie zusammengestellt. 


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    Seit 2024 sparen Sie mit einem iSFP gleich doppelt: Mit einem iSFP steigt die Förderung für Ihr Sanierungsvorhaben von 15 Prozent auf 20 Prozent und die maximal förderfähigen Kosten von 30.000 Euro auf 60.000 Euro! So können Sie statt 4.500 Euro bis zu 12.000 Euro Förderung erhalten.


    7.500 Euro mehr Förderung mit iSFP

    2023 wurde das Gebäudeenergiegesetz (GEG) novelliert. Vielen ist die Novellierung als "Heizungsgesetz" bekannt. Das GEG legt die energetischen Anforderungen an die Heizungs- und Klimatechnik sowie die Wärmedämmung von Gebäuden fest. 2024 folgten daraufhin die Änderungen an der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Diese regelt die Förderungen von Sanierungen. Im Zuge dessen wurde auch die Regelung des individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) angepasst. Die Anpassung macht einen iSFP lohnenswerter denn je, denn: 

    • Ein iSFP lässt die Förderung von Einzelmaßnahmen (außer Heizungstausch) von 15 Prozent auf 20 Prozent steigen
    • Mit einem iSFP verdoppeln (!) sich die förderfähigen Kosten von 30.000 Euro auf 60.000 Euro 
    • Die maximale Förderung steigt von von 4.500 Euro (ohne iSFP) auf 12.000 Euro (mit iSFP)

    Was ist der iSFP?

    Bild: Infos zum Sanierungsfahrplan
    Sanierungsfahrplan für ein effizientes Zuhause

    Der iSFP gibt dem Bauherrn eine leicht verständliche, auf sein Haus zugeschnittene Empfehlung für die Sanierung an die Hand. Es handelt sich konkret um ein Dokument, in dem der Ist-Zustand einer Immobilie in den Bereichen Heizungsanlage und Dämmung festgehalten ist und anhand einer Farbskala geeignete Sanierungsmaßnahmen in der sinnvollsten Reihenfolge empfohlen werden. Dazu sind bestimmte Maßnahmenpakete erläutert. So können die Schritte einer energetischen Gesamtsanierung aufeinander abgestimmt werden. Hausbesitzer können den Zustand der Immobilie verbessern und so beispielsweise Heizkosten sparen.

    Der iSFP wurde vom Institut für Energie- und Umweltforschung (Ifeu), dem Passivhaus-Institut sowie der Deutschen Energie-Agentur (Dena) gemeinsam mit dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) entwickelt. Der Sanierungsfahrplan kann für ein Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus oder Mehrfamilienhaus gleichermaßen erstellt werden.

    Was wird im iSFP geplant?

    In einem individuellen Sanierungsfahrplan empfiehlt der Energieberater Einzelmaßnahmen zur Energieeinsparung und zur Verbesserung der Wohnqualität. Zu den Einzelmaßnahmen zählen Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle (Dämmung von Fassade, Dach und Keller, Fenster und Türen sowie sommerlicher Wärmeschutz), Anlagentechnik (Lüftung und Smart Home) sowie die Heizung und die Effizienzverbesserung der Heizung (z. B. Austausch der Pumpe, hydraulischer Abgleich). Diese Einzelmaßnahmen können Sie auch ohne iSFP planen und umsetzen. Dann erhalten Sie allerdings nur 15 Prozent Förderung der maximal förderfähigen Kosten von 30.000 Euro.  

    ► Mit iSFP steigt die Förderung von 15 Prozent auf 20 Prozent und die maximal förderfähigen Kosten von 30.000 Euro auf 60.000 Euro!

    Aufbau eines Sanierungsfahrplans 

    Der iSFP ist folgendermaßen aufgebaut:

    • Ihr Haus heute:  Auflistung der Ausgangsbedingungen und Foto-Dokumentation einzelner Schwachstellen
    • Energetischer Zustand: Farbbasierte Darstellung des Zustands einzelner Teilbereiche, z. B. Wände, Dach, Fenster, Heizung
    • Ihr individueller Nutzereinfluss: Auflistung u. a. mit Ermittlung des individuellen Energiebedarfs und sonstiger relevanter Aspekte
    • Nutzungsempfehlungen für Sie: Anhand der Analyse ermittelte individuelle Empfehlungen zur sofortigen Energieeinsparung
    • Ihre nächsten Schritte: Tipps zum weiteren Ablauf bei anstehender Sanierung und Einbindung weiterer Planer und Sachverständiger
    • Maßnahmenpakete: Übersichtliche Grafik mit Ist-Zustand links und bis zu vier Maßnahmenpaketen für die künftigen Sanierungsschritte (mit Jahreszahlen) inkl. der voraussichtlichen Kosten, Förderungen und rechts den Energieeffizienz-Werten nach der Sanierung
    • Erläuterungen: Speziell zu Farbskala, Rechenwegen und Bezugsgrößen

    Wann eignet sich ein iSFP?

    Ein Sanierungsfahrplan ist dann besonders geeignet, wenn noch kein offensichtlicher Handlungsbedarf besteht, sondern der Hausbesitzer perspektivisch längerfristig in die Zukunft schauen möchte. Gleichwohl kann es sinnvoll sein, bei einer konkret anstehenden Teil-Sanierung bzw. Modernisierung (z. B. bei einer defekten Dämmung) auch direkt prüfen zu lassen, ob in Kürze weitere Bereiche zur Sanierung „fällig“ wären. So können bei Bedarf mehrere Einzelmaßnahmen zu einer gut aufeinander abgestimmten Gesamtsanierung kombiniert werden.

    Tipp: Möchten Sie einzelne energetische Sanierungsmaßnahmen vornehmen, lohnt sich der iSFP in jedem Fall. Schlagendes Argument ist die Erhöhung der Förderung von maximal 4.500 Euro auf 12.000 Euro. Außerdem lässt sich auch der iSFP selbst fördern. 

    Sofern die Möglichkeit besteht, durch eine Sanierung eine neue Effizienzklasse des Gebäudes zu erreichen, wird auch eine Basis-Effizienzhausberechnung im iSFP ausgewiesen. Ein Vorteil für Sie, weil diese Effizienzhausberechnung als Teil des Sanierungsfahrplans mit bis zu 80 Prozent mit gefördert werden kann. Beauftragen Sie hingegen eine separate Effizienzhausberechnung, kann für diese keine spezielle Förderung in Anspruch genommen werden, außer Sie setzen daraufhin ein Effizienzhaus um.

    Auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) finden Sie ein Beispiel für einen individuellen Sanierungsfahrplan (PDF-Datei). In ihm sind alle Schritte der Reihenfolge nach dargestellt, mit denen das zugrundeliegende Gebäude den KfW-Effizienzhausstandard 100 bzw. im nächsten Maßnahmenpaket den Standard 85 erreichen würde. 

    Unterschiede im Vergleich zu Energieausweisen

    Bei der ersten oberflächlichen Betrachtung könnte man sich fragen: Wo ist der Unterschied zwischen Energieausweis und Sanierungsfahrplan? Die Antwort ist einfach. Der Energieausweis gibt lediglich Auskunft über den Ist-Zustand der Energieeffizienz eines Gebäudes. In der Variante „bedarfsorientierter Energieausweis“ werden zwar Aspekte wie Dämmung und Heizung berücksichtigt, der Energieausweis gibt jedoch keine so detaillierte Auskunft und beinhaltet auch keine so konkreten Handlungsempfehlungen (mit Reihenfolge) für mögliche Sanierungen wie der Sanierungsfahrplan. Dieser sieht sich Potenziale deutlich genauer an, listet diese auf und stellt sie konzeptionell dar, anstatt nur den Ist-Zustand aufzuzeigen.


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      So entsteht Ihr Sanierungsfahrplan

      In einer ersten Vor-Ort-Analyse schaut der Energieberater sich bei Ihnen im Haus um und dokumentiert bestimmte Bereiche und Anlagenteile mit der Kamera. Die Bilder sind hinterher Bestandteil Ihres individuellen Sanierungsfahrplans. Den kompletten Weg zum ISFP haben wir in der Tabelle dargestellt.

      SchrittTätigkeit
      1Datenaufnahme vor Ort
      2Ausarbeitung des Fahrplans inkl. 3D Modell und Simulation der unterschiedlichen Maßnahmen und deren Auswirkungen
      3Vorstellung und Übergabe des iSFP inkl. Umsetzungshilfe

      Checkliste für Sanierung, Renovierung und Förderungen

      Am Anfang einer jeden Sanierung stehen grundsätzlich die Analyse und die Planung. Wenn Handlungsbedarf besteht, aber noch nicht klar ist, mit welcher Maßnahme begonnen werden sollte, ist allen voran eine Bestandsaufnahme nötig, bei der ein professioneller Energieberater die Situation und den Zustand verschiedener Gebäudeteile vor Ort ansieht und beurteilt. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird der Energieberater (Energie-Effizienz-Experte genannt, wenn er bei der Deutschen Energie Agentur gelistet ist) dann einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen, in dem alle weiteren Schritte vermerkt sind.

      SchrittTätigkeiten
      1: Analyse und PlanungBestandsaufnahme, Energieberatung und idealerweise Sanierungsfahrplan
      2: Kostenermittlung und FörderungEinholen von Angeboten und Aufstellung der Sanierungs-Kosten abzüglich Förderung (z. B. von KfW oder BAFA), ggf. Aufzeigen von staatlichen Krediten
      3: Beauftragung und UmsetzungBeauftragung von Handwerkern für die Sanierung und Qualitätssicherung bei der Umsetzung

      Vorteile und Nachteile

      Ein individueller Sanierungsfahrplan bietet gleich mehrere Vorteile. Hausbesitzer sind detailliert über den aktuellen Zustand ihres Gebäudes und der Gebäudetechnik informiert und erhalten maßgeschneiderte Lösungen. Ein iSFP kann aber auch gut genutzt werden, wenn das Haus verkauft werden soll.

      Schlagendes Argument sind zudem die erhöhten Förderungsmöglichkeiten, die sich durch einen iSFP ergeben: Neu seit der Novellierung der „Bundesförderung für effiziente Gebäude” (BEG) im Jahr 2024: Wird eine konkrete Maßnahme aus dem Sanierungsfahrplan umgesetzt, erhalten Sie einen zusätzlichen Förder-Bonus von 5 Prozent. Der Bonus lässt sich mit dem BAFA-Zuschuss nach BEG EM (Einzelmaßnahme, außer Heizungstausch) von 15 Prozent kombinieren. So steigt die Förderung von 15 auf 20 Prozent. Darüber hinaus steigen die maximal förderfähigen Kosten – und zwar von 30.000 Euro auf 60.000 Euro! 

      Natürlich ist die Erstellung eines Sanierungsfahrplans mit Kosten verbunden. Allerdings ist auch der iSFP selbst mit einem hohen Prozentsatz förderfähig (80 Prozent über das BAFA-Programm „Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude“). 

      VorteileNachteile
      Ganzheitliche Analyse gibt Klarheit über den aktuellen HauszustandFür den Sanierungsfahrplan fallen Kosten an
      Sanierungsablauf ist bestmöglich geplantKosten für die Sanierung sind i. d. R. nur Schätzungen (Ausnahme: optionale RENEWA Kosten- und Fördermittelübersicht)
      Gut für Verkaufsverhandlungen (kann den Verkaufswert der Immobilie steigern)
      5 % mehr Förderung für Einzelmaßnahmen mit dem ISFP-Bonus
      Bis zu 7.500 € mehr Förderung für Sanierung!
      Die Kosten für den iSFP werden wiederum zu 80 % staatlich gefördert

      Grundsätzlich nachteilig ist die Tatsache, dass Angaben zu Sanierungskosten meist nur auf Schätzungen beruhen und daher ungenau sein können. Wenn Sie Ihren Sanierungsfahrplan von RENEWA erstellen lassen, können Sie auf die optionale Kosten- und Fördermittelübersicht zurückgreifen. Mit diesem Exklusiv-Service von RENEWA erhalten Sie konkretere Angaben, damit Preise in Theorie und Praxis möglichst nahe beieinander liegen.

      Anwendungsbeispiel: Mehr Förderung durch iSFP

      Ohne iSFP erhalten Sie für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle (u. a.Dämmung von Fassade, Dach und Keller sowie der Austausch von Fenstern und Türen), der Anlagentechnik (u. a. Einbau einer Lüftung oder Smart Home) sowie für die Effizienzverbesserung der Heizung eine Förderung von 15 Prozent auf die förderfähigen Kosten von 30.000 Euro. Das entspricht einer maximalen Förderung von 4.500 Euro. Mit iSFP erhöht sich die Förderung von 15 auf 20 Prozent (iSFP Bonus) und die förderfähigen Kosten von 30.000 Euro auf 60.000 Euro. Das heißt, die maximale Förderung steigt von 4.500 Euro auf 12.000 Euro.

      Darstellung: Förderung für Sanierungskosten von 60.000 Euro mit und ohne iSFP

      Angenommen, Sie möchten alle Fenster Ihres Einfamilienhauses gegen neue, 3-fach verglaste Holz-Alu-Fenster austauschen. Dafür würden Kosten in Höhe von ca. 16.000 Euro für 12 Fenster anfallen. Die maximale Förderung läge bei 2.400 Euro. Wurde diese Maßnahme zuvor in einem individuellen Sanierungsfahrplan empfohlen, läge die maximale Förderung hingegen bei 3.200 Euro.

      Möchten Sie zusätzlich dazu auch noch Ihr Dach mit einer Aufsparrendämmung dämmen, kämen weitere 25.000 Euro Kosten auf Sie zu. Damit lägen die Gesamtkosten (Fenster + Dachdämmung) bei 41.000 Euro. Nun lohnt sich der iSFP richtig: Ohne eine Empfehlung im Sanierungsplan erhielten Sie eine Förderung in Höhe von 4.500 Euro. Mit iSFP hingegen 8.200 Euro!


      Auch in 2024: Der ISFP kann nicht nur selbst mit 80 Prozent gefördert werden, sondern Ihnen auch eine höhere Förderung sichern, wenn Sie darin empfohlene Maßnahmen umsetzen. So sind für eine Einzelmaßnahme nach BEG statt der üblichen 15 Prozent nun 20 Prozent Zuschuss mit dem ISFP-Bonus möglich. Darüber hinaus erhöhen sich die förderfähigen Kosten von 30.000 Euro auf 60.000 Euro.


      Kosten und Förderung

      Bild: Förderung für den Sanierungsfahrplan
      Förderung für den Sanierungsfahrplan ist möglich

      Die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans ist natürlich mit Kosten verbunden. Es gibt aber bis zu 80 Prozent staatliche Förderung, max. 1.300 Euro für ein Einfamilienhaus, für den Sanierungsfahrplan durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Das zugehörige Programm heißt Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude (EBW). Bei RENEWA fallen die Kosten eines individuellen Sanierungsfahrplans unterschiedlich aus.

      Dabei ist die Höhe letztlich von der Größe und den Gegebenheiten des Gebäudes vor Ort abhängig. Bei besonders komplexen Gebäuden, z. B. mit Anbau, kann der Sanierungsfahrplan wegen des höheren Aufwands entsprechend mehr kosten. Die Gesamtkosten für einen individuellen Sanierungsfahrplan können durch staatliche Förderung allerdings erheblich gesenkt werden. Das BAFA fördert bis zu 80 Prozent der anfallenden Kosten bis 1.300 Euro (für ein Einfamilienhaus/Zweifamilienhaus) bzw. 1.700 Euro (für ein Mehrfamilienhaus). So lässt sich der Sanierungsfahrplan nicht nur selbst preiswert erstellen, sondern spart Ihnen auch noch zusätzlich Kosten, wenn Sie den darin gemachten Empfehlungen folgen und die entsprechenden Maßnahmen durchführen lassen.

      Allerdings ist die Förderung gedeckelt: Werden für den iSFP z. B. 4.000 Euro fällig, werden dennoch nur maximal 80 Prozent des Höchstbetrags von 1.700 Euro gefördert, also 1.300 Euro. Zwei Bespiele: Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) für ein Einfamilienhaus kostet rund 4.000 Euro. Durch die Förderung in Höhe von 1.300 Euro reduzieren sich die Kosten auf 2.700 Euro. Würde der iSFP 3.500 Euro kosten, lägen die Kosten nach Abzug der Förderung bei 2.200 Euro.

      Der Sanierungsfahrplan ist als Beratungsnachweis im Förderprogramm der Energieberatung für Wohngebäude (BAFA-Vor-Ort-Beratung) anerkannt. Dazu benötigt das BAFA die zwei Dokumente „Mein Sanierungsfahrplan“ und „Umsetzungshilfe für meine Maßnahmen”.

      Sanierungsfahrplan in Hamburg: Bis zu 1.300 Euro Förderung für ein Einfamilienhaus

      Ganz egal ob Hamburg, Stuttgart, München, Mainz oder Nordrhein-Westfalen: RENEWA erstellt Ihren individuellen Sanierungsfahrplan. Die Kosten variieren je nach Gebäudegröße und Sanierungsumfang, können aber wie bereits erwähnt mit einer Förderung von bis zu 1.300 Euro (für ein Einfamilienhaus) gesenkt werden. Übrigens: Sofern im Falle einer Wohnungseigentümergemeinschaft zusätzlicher Aufwand für die Erläuterung der Ergebnisse notwendig ist, kann ein weiterer Zuschuss über 500 Euro beantragt werden.


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      Sanierungsfahrplan beantragen

      Die Beantragung des Sanierungsfahrplans ist ganz einfach: Sie beauftragen einen Profi, der Sie kurz um einige Basis-Informationen bittet und anschließend für Sie alles Weitere übernimmt oder in die Wege leitet. Auch um die Beantragung der BAFA-Förderung müssen Sie sich nicht selbst kümmern.

      Wer darf den iSFP ausstellen?

      Wichtig: Damit der Inhalt des Sanierungsfahrplans belastbar ist und Sie als Hausbesitzer auf die darin enthaltenen Informationen vertrauen können, darf er nur von jemandem erstellt werden, der seine Expertise in diesem Bereich nachweisen kann. Das Land Baden-Württemberg beispielsweise hat dazu eine Sanierungsfahrplan-Verordnung (SFP-VO) erarbeitet.

      Anforderungen sind unter anderem Grundqualifikationen nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) - seit Ende 2020 Gebäudeenergiegesetz (GEG) - sowie Weiterbildungs- und Fortbildungsmaßnahmen. Sie orientieren sich an den Ausstellungsvoraussetzungen für Energieausweise.

      Unsere Sanierungsberater verfügen über alle nötigen Qualifikationen und sind berechtigt, individuelle Sanierungsfahrpläne zu erstellen. Wenn Sie einen individuellen Sanierungsfahrplan für Ihr Haus wünschen, kontaktieren Sie uns gern. Ein erfahrener Energieberater (Energie-Effizienz-Experte) von RENEWA beantwortet in einer kostenlosen Erstberatung Ihre Fragen und kümmert sich um die Erstellung des Sanierungsfahrplans.


      Fazit

      Im Folgenden möchten wir Ihnen zum Abschluss eine Übersicht über die Vorteile eines iSFP geben: 

      Ist-Zustand-Analyse

      • Ermittlung des energetischen IST-Zustandes des Gebäudes

      • Auswertung zum Verbesserungspotential der jeweiligen Gewerke

      Fundierte Auswahl von Maßnahmen
      • Neutral & unabhängig

      • Maßnahmenvorschläge auf Grundlage von Berechnungen und Simulationen nach gültigen DIN Normen

      Attraktive Förderung durch das BAFA
      • 1.300€ Zuschuss für Ein- und Zweifamilienhäuser

      • 1.700€ Zuschuss für Mehrfamilienhäuser

      Wirtschaftliche Transparenz
      • Transparenz über zu erwartenden Kosten pro Gewerk

      • Aufstellung der zu erwartenden Fördermittel je Gewerk

      Energieberatung nach vorgegebener Richtlinie

      • Energieberatung mit vorgegebenen, verpflichtenden Inhalten

      • Durchführung durch bei der ‘dena’ gelisteten Fachpersonen


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