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Fassadendämmung: Kosten, Förderung und Arten

Von Nina Grimmeiß
Fassadendämmung: Dämmplatten auf Hausfassade
Wie viel bringen eigentlich Fassadendämmungen? Wir klären auf!

Sie planen einen Neubau oder wollen Ihr Haus energetisch sanieren? In beiden Fällen ist die Dämmung der Fassade eine sinnvolle Maßnahme. Da die Fassade einen großen Teil der Gebäudehülle ausmacht, kann über sie viel Wärme entweichen. Eine Fassadendämmung ist daher in fast allen Fällen sehr effektiv.

Wir zeigen Ihnen die Vorteile und Nachteile von Fassadendämmung auf, erklären welche die beste Dämmung für Außenwände ist, wie viel eine 100 m² große Fassadendämmung kostet und ob eine Fassadendämmung genehmigungspflichtig ist oder nicht.


Inhalte auf dieser Seite


    Warum ist eine Fassadendämmung wichtig?

    Haus im Rohbau
    Neubauten sollten immer gedämmt werden

    Eine Fassadendämmung ist eine Dämmung an den Außenwänden eines Gebäudes. Sie sorgt dafür, dass die Wärme im Winter im Gebäude bleibt und im Sommer nicht so stark eindringt.

    Damit ist die Fassadendämmung eine der effektivsten Maßnahmen, um den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken und gleichzeitig den Wohnkomfort zu erhöhen. Durch die Reduzierung von Wärmeverlusten können Heizkosten erheblich gesenkt werden, was nicht nur Ihre Haushaltskasse schont, sondern auch die Umwelt.

    Gerade in Zeiten steigender Energiepreise und wachsender Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden wird eine Fassadendämmung immer wichtiger.

    Dabei gibt es verschiedene Materialien und Methoden zur Fassadendämmung. Die richtige Wahl hängt von der Bauweise des Gebäudes sowie Ihrem Budget und energetischen Zielen ab.


    Innendämmung vs. Außendämmung

    Möchten Sie eine Fassadendämmung am Altbau anbringen und die Optik erhalten, ist eine Außendämmung nicht möglich. Dies ist vor allem bei alten Fachwerkhäusern und denkmalgeschützten Gebäuden der Fall. Sollte eine Einblasdämmung nicht möglich sein, ist eine Innendämmung Ihre einzige Option. Großer Nachteil: Ihr Wohnraum verringert sich dadurch deutlich. Wägen Sie also gerade eine Innendämmung immer gut ab.


    Vorteile und Nachteile einer Fassadendämmung im Altbau und Neubau

    Insgesamt hat die Fassadendämmung mehr Vor- als Nachteile. Doch gerade die nachträgliche Fassadendämmung stellt Hausbesitzer oft vor Herausforderungen.

    Eine gut gedämmte Fassade kann den Wärmeverlust eines Gebäudes erheblich reduzieren, wodurch sich die Heizkosten spürbar senken lassen. Eine gleichmäßigere Temperaturverteilung innerhalb des Gebäudes sorgt zudem für ein angenehmeres Wohnklima. Außerdem bietet eine Dämmung zusätzlichen Schallschutz. Eine moderne, gut gedämmte Fassade erhöht den Wert einer Immobilie und macht sie attraktiver für potenzielle Käufer. Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs sinkt auch der CO₂-Ausstoß, was einen direkten Beitrag zum Klimaschutz leistet.

    Insbesondere bei der Fassadendämmung im Altbau, wo die Bausubstanz empfindlicher auf Feuchtigkeitsansammlungen reagiert, kann jedoch Schimmel auftreten. Zudem sind die Kosten einer Fassadendämmung nicht zu ignorieren. Neben den Materialkosten müssen auch die Kosten für die Arbeitszeit der Handwerker und zusätzliche Kosten wie für ein Gerüst berücksichtigt werden.

    VorteileNachteile
    Energieeinsparung und Reduktion der HeizkostenMögliche Schimmelbildung (insb. Fassadendämmung Altbau)
    Zusätzlicher SchallschutzHohe Kosten
    Verbesserter Wohnkomfort
    Wertsteigerung der Immobilie
    Positive Auswirkungen auf die Umwelt

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    Fassadendämmung: Diese Materialien stehen zur Auswahl

    Die Wahl des richtigen Dämmmaterials hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Bauweise des Gebäudes, die gewünschten Dämmeigenschaften und Ihr Budget.

    Zu den möglichen Dämmstoffen gehören günstige synthetische Dämmstoffe wie EPS und XPS, aber auch mineralische Dämmstoffe wie Steinwolle und Glaswolle sowie organische Dämmstoffe wie Holzfaser, Hanf und Zellulose.

    MaterialDämmstoffMerkmaleWärmedämmungBrandschutzKosten
    SynthetischExpandiertes Polystyrol (EPS), Extrudiertes Polystyrol (XPS), Polyurethan (PUR)Vor allem im Neubau oder bei einfachen Sanierungsmaßnahmen, oft am günstigstenGutMittelmäßig (mit Brandschutzbeschichtung)Gering
    MineralischSteinwolle, Mineralwolle (Glaswolle), Kalziumsilikat, MineralschaumGeeignet für fast alle Gebäudetypen, besonders für Brandschutzanforderungen; bester Brand- und FeuchtigkeitsschutzHochSehr gutMittel bis hoch
    OrganischHolzfaser, Zellulose, Hanf, Kokosfaser, Flachs, Kork, Schafwolle, Stroh, SeegrasBesonders im Altbau, wo Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsregulierung wichtig sind; nachhaltig und umweltfreundlichGut bis sehr gutMittelMittel bis hoch

    Alle Arten von Fassadendämmungen im Überblick

    Das Einblasloch einer Kerndämmung von innen
    Die Kerndämmung ist eine Art der Fassadendämmung

    Die Fassadendämmung kann auf verschiedene Weisen umgesetzt werden. Neben dem Dämmmaterial wirkt sich auch die Art der Fassadendämmung auf die Wärmedämmung des Gebäudes aus. Im Folgenden stellen wir Ihnen die gängigsten Arten der Fassadendämmung vor:

    Kern- und Einblasdämmung

    Die Kern- und Einblasdämmung wird in den Hohlraum zwischen der äußeren und inneren Mauerwerksschicht eingebracht. Die Dämmung kann entweder aus faserigen Materialien wie Mineralwolle oder aus Schaumstoffen bestehen.

    Bei der Fassadendämmung eines Altbaus kann die Dämmung nachträglich eingebracht werden, indem Löcher in die äußere Mauerwerksschicht gebohrt werden. Durch diese Öffnungen wird das Dämmmaterial anschließend unter Druck eingeblasen.

    Wärmedämmverbundsystem (WDVS)

    Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist eine der am häufigsten verwendeten Methoden zur Außendämmung von Gebäuden. Es besteht aus mehreren Schichten: Dämmplatten, die auf die Außenwand aufgeklebt und verdübelt werden, einer Armierungsschicht und einem abschließenden Putz. WDVS eignet sich sowohl für einen Neubaut als auch als Fassadendämmung für den Altbau. Es ist flexibel einsetzbar und ist einfach an die vorhandene Fassade anzupassen.

    Hinterlüftete Vorhangfassade

    Die hinterlüftete Vorhangfassade ist eine hochwertige und langlebige Fassadendämmung. Sie besteht aus einer tragenden Schicht, der Dämmschicht und einer außenliegenden Bekleidung. Zwischen der Dämmschicht und der äußeren Fassadenverkleidung befindet sich ein Luftspalt, der für die Hinterlüftung sorgt. Das verhindert die Ansammlung von Feuchtigkeit in der Dämmung und schützt die Bausubstanz.

    Isolierklinker

    Isolierklinker bietet sowohl eine schöne Optik als auch eine natürliche und effektive Dämmung. Sie bestehen aus einem Verbund von Klinkerplatten und einer dahinter liegenden Dämmschicht. Isolierklinker werden vor allem bei der Sanierung von Bestandsgebäuden eingesetzt, können aber auch bei Neubauten verwendet werden, um eine klassische Klinkeroptik zu erzielen.

    Art der FassadendämmungMerkmaleWärmedämmungFeuchtigkeitsschutzKostenAnwendung
    Kern- und EinblasdämmungDämmmaterial wird in den Hohlraum zwischen den Mauerschalen eingebracht, wenig AufwandGutMittelGering bis mittelZweischaliges Mauerwerk, Sanierungen
    Wärmedämmverbundsystem (WDVS)Dämmplatten werden auf die Außenwand geklebt und verputztSehr gutMittel bis gutMittelNeubau und Sanierung, flexible Anwendung
    Hinterlüftete VorhangfassadeDämmung mit luftdurchlässiger Fassadenverkleidung und einer HinterlüftungsschichtSehr gutSehr gutHochHochwertige Neubauten und Sanierungen
    IsolierklinkerKombination aus Dämmung und Klinkerfassade für klassischen Look und Wärmeschutz, widerstandsfähig gegen WitterungseinflüsseGut bis sehr gutGut bis sehr gutHochSanierungen und Neubauten mit Klinkeroptik

    Die Art der Dämmung beeinflusst auch, welcher Dämmstoff sich am besten eignet. In der folgenden Tabelle sehen Sie, welches Material sich für welche Art der Fassadendämmung am besten eignet:

    Art der FassadendämmungMaterial
    Kern- und EinblasdämmungEPS-Kügelchen, Mineralwollflocken und Perlite
    Wärmedämmverbundsystem (WDVS)Platten aus Polystyrol (EPS), Mineralwolle oder Holzfasern
    Hinterlüftete VorhangfassadeMatten aus Mineralwolle, Hanffasern und Holzfasern
    IsolierklinkerDämmplatten mit integrierter Klinkeroberfläche (z.B. Polyurethan, Mineralwolle)

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    Fassadendämmung Kosten – damit können Sie rechnen

    Die Kosten einer Fassadendämmung sind abhängig von der Art der Dämmung und dem gewählten Dämmmaterial. Sie setzen sich zusammen aus:

    • Materialkosten
    • Arbeitskosten
    • Zusatzkosten für z.B. Gerüste oder spezielle Befestigungstechniken

    Die Kosten variieren zwischen 30 und 350 Euro pro Quadratmeter. Bei einer Fläche von 100 m² liegen die Materialkosten also zwischen 3.000 und 35.000 Euro.

    Kostenbeispiele:

    DämmungKosten pro m²Gesamtkosten für 100 m²
    Einblasdämmung (Zellulose)35 bis 80 €/m²3.500 - 8.000 €/m²
    WDVS110 - 165 €/m²11.000 - 16.500 €/m²
    Hinterlüftete Vorhangfassade220 - 340 €/m²22.000 - 34.000 €/m²
    Isolierklinker220 - 290 €/m²22.000 – 29.000 €/m²

    Förderung für Fassadendämmung

    Um die Kosten für Ihre Fassadendämmung zu senken, gibt es Förderung. Hier stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:

    Nachträgliche Fassadendämmung im Altbau

    Für eine nachträgliche Fassadendämmung eines Altbaus gibt es eine Förderung in Form eines Zuschusses aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM). Die Förderung erhalten Sie vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

    Der Basis-Fördersatz beträgt 15 Prozent der förderfähigen Kosten in Höhe von 30.000 Euro. Das ergibt eine maximale Förderung von 4.500 Euro. Die Förderung bezieht sich auch auf Umfeldmaßnahmen wie die Baustelleneinrichtung, das Gerüst und Anschlussarbeiten.

    Wenn die Fassadendämmung in einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) empfohlen wurde, erhalten Sie zusätzlich den iSFP-Bonus in Höhe von 5 Prozent. Zudem erhöhen sich die förderfähigen Kosten auf 60.000 Euro. Sie können mit iSFP also einen Zuschuss von bis zu 12.000 Euro erhalten.

    Seit 2024 gibt es von der KfW zudem einen Ergänzungskredit (KfW 358). Haben Sie eine Zusage für eine Zuschussförderung erhalten, können Sie zusätzlich einen Kredit in Höhe von 120.000 Euro beantragen. Haushalte mit einem zu versteuerndem Einkommen von unter 90.000 Euro im Jahr erhalten zudem eine Zinsvergünstigung.

    Komplettsanierung zum Effizienzhaus

    Entscheiden Sie sich für eine Komplettsanierung zum Effizienzhaus, können Sie von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen Kredit beantragen (KfW 261), durch den Sie die Fassadendämmung indirekt mitfördern. Der Kredit beträgt maximal 150.000 Euro mit Tilgungszuschuss von bis zu 45 Prozent der Kreditsumme. Das entspricht einer Summe von bis zu 67.500 Euro, die Sie nicht zurückzahlen müssen.

    Fassadendämmung im Neubau

    Im Neubau können Sie die Fassadendämmung indirekt über das Programm KfW 297 fördern lassen. Hier bekommen Sie einen Kredit von bis zu 150.000 Euro. Ein Tilgungszuschuss steht in diesem Fall nicht zur Verfügung.

    Förderung im Überblick

    ProgrammFörderung Dämmung
    BAFA BEG EM (Zuschuss)

    15 % der förderfähigen Ausgaben (zwischen min. 2.000 € und max. 30.000 € - also bis zu 4.500 €)

    + 5 % Bonus mit individuellem Sanierungsfahrplan und max. 60.000 € (bis zu 12.000 €)

    KfW BEG EM (Ergänzungskredit)Max. 120.000 Euro (pro Wohneinheit) + mögliche Zinsvergünstigung
    KfW 261 (Kredit)Kredit von bis zu 150.000 € (Gesamtsanierung) mit Fördersatz von bis zu 45 %, max. 67.500 € (pro Wohneinheit)
    KfW 297 (Kredit)Kredit von bis zu 150.000 € (Neubau)

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    Wirtschaftlichkeit und Amortisation einer Fassadendämmung

    Wie schnell sich eine Fassadendämmung amortisiert bzw. wie hoch die Energieeinsparung ist, hängt vom bisherigen Zustand des Gebäudes ab und davon, wie energieeffizient die Fassadendämmung ist. Je schlechter der bisherige energetische Standard und je höher die neue Dämmwirkung, desto schneller amortisiert sich die Dämmung.

    Bis zu 20 Prozent der Heizkosten können durch die Installation einer Fassadendämmung eingespart werden. Geht man von Heizkosten von 3.000 Euro im Jahr aus, entspricht das einer Ersparnis von 600 Euro im Jahr. Die Ersparnis hängt aber auch von der Art der Dämmung und dem verwendeten Material ab.

    Um Ihnen eine grobe Einschätzung zu ermöglichen, haben wir in der folgenden Tabelle die ungefähren Ersparnisse aufgelistet sowie die Amortisationszeit, die sich daraus ergibt.

    Art der DämmungKosten Fassadendämmung (100 m²)HeizkostenersparnisAmortisation
    Kerndämmung/Einblasdämmung

    4.400 €

    500 - 700 €~ 6 Jahre
    WDVS19.250 €600 - 900 €~ 15 Jahre
    Hinterlüftete Vorhangfassade35.750 €700 - 1.000 €~ 40 Jahre

    Was bringt 10 cm Fassadendämmung?

    Eine 10 cm starke Fassadendämmung kann die Wärmedämmung eines Gebäudes erheblich verbessern. Je nach Dämmmaterial und Ausgangssituation lassen sich Wärmeverluste um bis zu 50 Prozent reduzieren. Bei einer durchschnittlichen Dämmung können die Heizkosten bis zu 30 Prozent gesenkt werden.


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    Genehmigungen und rechtliche Rahmenbedingungen

    Vor Beginn der Bauarbeiten stellt sich die Frage, ob eine Fassadendämmung genehmigungspflichtig ist. In Deutschland ist die Fassadendämmung in der Regel genehmigungsfrei, solange keine baurechtlichen oder denkmalpflegerischen Vorgaben berührt werden.

    Bei der Fassadendämmung im Altbau sollte vor Beginn der Arbeiten eine Abstimmung mit dem Bauamt erfolgen. Bei Verblendung (z.B. mit Klinkern) oder Verputz können Ausnahmen gelten. Ob bestimmte Vorgaben oder Auflagen gelten, ist im kommunalen Bebauungsplan geregelt. Fragen Sie am besten Ihr örtliches Bauamt.


    Was ist die beste Dämmung für Außenwände?

    Mineralwolle in Verpackung
    Welche Fassadendämmung ist die beste?

    Wenn Sie Ihre Fassade dämmen möchten, stehen Sie vor der Frage „was ist die beste Dämmung für die Außenwände?“ Diese Entscheidung ist immer ein Abwägungsprozess. Wir empfehlen, einen Energieberater zu Rate zu ziehen.

    Unsere pauschale Empfehlung lautet: Im Kosten-Nutzen-Vergleich belegt die Kerndämmung / Einblasdämmung den ersten Platz. Wenn eine Kerndämmung beziehungsweise Einblasdämmung nicht möglich ist, empfehlen wir ein WDVS. Wenn mit Feuchtigkeitsproblemen zu rechnen ist und die Fassadendämmung hinterlüftet werden soll, dann lautet unsere Empfehlung, die hinterlüftete Vorhangfassade zu wählen. Legen Sie hingegen viel Wert auf Optik, greifen Sie am besten zum Isolierklinker.


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    Unser Fazit zur Fassadendämmung

    Mit einer Fassadendämmung investieren Sie in die Energieeffizienz und den Wohnkomfort Ihres Hauses. Die Wahl des richtigen Dämmmaterials und die fachgerechte Ausführung sind entscheidend.

    Unser Fazit: Auch eine nachträgliche Fassadendämmung eines Altbaus ist sinnvoll. Wenn Sie im Altbau wohnen und Energie und Heizkosten sparen wollen, können Sie also über eine nachträgliche Fassadendämmung nachdenken. Möglich ist das in der Regel immer. Besonders die Außendämmung ist unkompliziert umsetzbar. Wenden Sie sich aber in jedem Fall an einen Fachmann. Eine Begleitung durch einen Energieberater ist für die Planung und Umsetzung ohnehin verpflichtend. Unsere Energieexperten beraten Sie gerne zu Faktoren wie Aufwand, Material oder Kosten.


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