Sanierungs-Förderung in deutschen Städten
Bei der energetischen Sanierung handelt es sich nicht um einen Luxus, den man sich leisten können muss. Im Gegenteil rentiert sich eine Sanierung oft schon nach wenigen Jahren, weil Heizkosten eingespart werden.
Fördermittel lassen sich nicht nur auf Bundesebene beantragen – auch viele Bundesländer und Städte bieten eigene Programme zur energetischen Sanierung an. Da sich diese Förderungen häufig kombinieren lassen, sparen Sie mit der richtigen Auswahl und der Unterstützung von RENEWA spürbar bei Ihrer Sanierung.
Und egal wo in Deutschland – unser Versprechen bleibt das gleiche: Wir realisieren für Ihr Budget die bestmögliche energetische Sanierung mit den höchsten Förderungen und den passenden Handwerkern vor Ort.
Mit RENEWA keine Förderung verpassen
Für regionale Förderprogramme gibt es keine einheitlichen Vorgaben oder Regeln. Ob eine Stadt eigenständige Programme auf die Beine stellen will oder beispielsweise eine Bank spezielle Kredite für energetische Sanierungen zur Verfügung stellt, ist regional stark unterschiedlich. In einigen Fällen gibt es sogar Unterschiede zwischen den einzelnen Stadtteilen.
Gerade in Bezug auf mögliche Kombinationen zwischen regionalen und überregionalen Förderprogrammen kann man als Laie angesichts der Informationsflut schnell den Überblick verlieren. Der RENEWA-Service beinhaltet daher, dass unsere Berater vor Ort über alle Eventualitäten informiert sind und dafür Sorge tragen, dass Ihnen keine Förderung entgeht.
Bundesweite Programme
Auf Bundesebene können Fördermittel für energetische Sanierungen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragt werden. Beide Institutionen unterscheiden sich allerdings in der Art der Förderung und im Hinblick auf die förderbaren Maßnahmen. Bei der Frage, ob das BAFA für Ihre Sanierung die richtigen Fördermittel bereithält, oder Sie sich lieber für die KfW entscheiden sollten, beraten Sie unsere Mitarbeiter gerne.
Förderungen im Städte-Vergleich
Regionale Förderprogramme unterscheiden sich oft stark voneinander. Auch ist es nicht selbstverständlich, dass eine Großstadt überhaupt Fördermittel für energetische Sanierungen bereitstellt. In einigen Fällen verweisen Städte auf die jeweiligen Bundesländer, oder Banken in der Stadt arbeiten mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau zusammen. Daher können wir Ihnen hier nur einen vergleichsweise kleinen Einblick in die unterschiedlichen regionalen Förderprogramme geben.
Hamburg
München
Köln
Denkmalschutz und Erhalt von Bausubstanz
Wenn ein Gebäude unter Denkmalschutz steht, wird dem Eigentümer bei der Sanierung deutlich weniger Spielraum gelassen als bei herkömmlichen Bestandsbauten. Der Erhalt von Bausubstanz muss gewährleistet werden, damit das Denkmal dauerhaft bestehen bleiben kann. Hierfür ist eine professionelle Beratung vonnöten, damit bei der Sanierung nicht gegen den Denkmalschutz verstoßen wird.
Außerdem ist die Beantragung von Fördermitteln in einem solchen Fall oft nicht ohne einen anerkannten Sachverständigen möglich. Gleichzeitig verfügen Gebäude unter Denkmalschutz wegen ihres Alters oft über äußerst schlechte Energiewerte. Wer sich Unkosten beim Beheizen eines denkmalgeschützten Gebäudes sparen möchte, sollte die professionelle Beratung eines unserer Mitarbeiter in Anspruch nehmen. Mit RENEWA gestaltet sich selbst die energetische Sanierung eines Gebäudes unter Denkmalschutz als lösbare Aufgabe.
Beantragung und weitere Informationen
In den allermeisten Fällen muss ein Förderantrag vor Beginn der eigentlichen Maßnahmen gestellt werden. Nur selten kann im Nachhinein noch eine Förderung beantragt werden. Anträge für Fördermittel finden Sie meist auf der Homepage der jeweiligen Stadt. Hier kann man sich in der Regel bereits einen guten Überblick verschaffen. Allerdings kann sich ein Förderantrag oft als schwieriger gestalten, als auf den ersten Blick ersichtlich.
Mit Hilfe Ihres RENEWA-Beraters entgeht Ihnen keine Förderung. Rund um das Thema energetische Sanierung gibt es unzählige Dinge zu beachten, was das Vorhaben oft wie eine Mammutaufgabe erscheinen lässt. Falls Sie eine energetische Sanierung planen, können Sie gerne eine Beratung mit einem unserer Mitarbeiter vereinbaren. Dieser begleitet Ihr Projekt von der Suche der geeigneten Fördermittel an bis zum Abschluss der Baumaßnahmen.
Zur Autorin: Nina Grimmeiß
Nina Grimmeiß hat Kommunikationswissenschaft studiert und ist seit 2023 bei RENEWA. Sie bereitet komplexe Themen rund um Klimaschutz, erneuerbare Energien und energetische Sanierungen verständlich auf.
Durch den engen Austausch mit unseren Fachexperten liefert sie fundiertes Wissen, um Leserinnen und Leser für nachhaltige Energielösungen für den Gebäudesektor zu gewinnen. Hier gelangen Sie zu Ninas LinkedIn Profil.