Dachsanierung – eine Übersicht über Maßnahmen, Kosten und Förderung

Ein gutes Dach kann Jahrzehnte lang halten. Spätestens wenn Leckagen auftreten und das Dach der Witterung nicht mehr standhält, sollte allerdings eine Dachsanierung – zum Beispiel in Form einer neuen Dachdämmung – in Betracht gezogen werden, damit Ihr Eigenheim auch weiterhin geschützt bleibt.
Die richtige Dämmung führt beispielsweise zu einer Reduzierung der Heizkosten um bis zu 20 Prozent. Ob Sie über eine Sanierung oder Neueindeckung Ihres Daches nachdenken sollten, erfahren Sie im Folgenden. RENEWA findet für Sie die optimale Lösung für Ihre Dachsanierung und sorgt für die perfekte gewerkeübergreifende Umsetzung der Baumaßnahmen.
Wann muss ich mein Dach sanieren?

Viele Hausbesitzer denken erst dann an eine Sanierung, wenn bereits Schäden bestehen. Dabei lohnt sich eine rechtzeitige Sanierung oft, da sie langfristig Kosten spart. Die Wirtschaftlichkeit solcher Maßnahmen zeigt sich insbesondere in den einsparbaren Heizkosten, wodurch sich die Investition schnell amortisieren kann.
Grundsätzlich kann ein gutes Dach mehrere Jahrzehnte halten. Grob gesagt sollten Sie nach etwa 30 Jahren prüfen, ob eine Sanierung nötig ist – vorausgesetzt, es treten vorher keine Schäden auf.
Ist das Dach undicht oder fehlen Ziegel, müssen Sie auf jeden Fall handeln. In vielen Fällen genügt dann bereits eine Neueindeckung, um die Schäden zu beheben.
Über eine neue Dämmung sollten Sie auch dann nachdenken, wenn in Ihrem Altbau hohe Heizkosten anfallen. Je nachdem, ob der Dachraum zusätzlich als Wohnraum genutzt werden soll, können verschiedene Dämmmaßnahmen sinnvoll sein, um den Energieverbrauch zu senken.
Eine Komplettsanierung ist also nicht immer sofort notwendig. In vielen Fällen kann eine Geschossdeckendämmung in Kombination mit einer neuen Heizung eine wirtschaftliche Alternative sein.
Darüber hinaus ist eine Dachdämmung Pflicht, sofern der Dachboden noch nicht den Mindestanforderungen entspricht. Eine Ausnahme besteht nur für Gebäude, die bereits vor dem 01.02.2002 im Besitz des jetzigen Bewohners waren und von ihm auch bewohnt werden.
Reparatur vs. Energieeinsparung
Bei einer Dachsanierung unterscheidet man zwischen notwendigen Reparaturen und Maßnahmen zur Energieeinsparung. Während erste zum Beispiel fehlende Ziegel, Undichtigkeiten oder Schäden an der Dachkonstruktion betreffen, zielen letztere auf eine bessere Dachdämmung, die Optimierung der Geschossdecke oder den Einbau energieeffizienter Dachfenster ab.
Wir empfehlen, materielle Sanierungen und energetische Maßnahmen zu kombinieren. So lassen sich notwendige Reparaturen an Dach und Konstruktion direkt mit einer Dämmung oder anderen energieeffizienten Verbesserungen verbinden, wodurch Aufwand und Kosten gebündelt werden.
Ablauf einer Dachsanierung
Eine Dachsanierung erfolgt in mehreren Schritten und sollte gut geplant werden. Zunächst wird das Dach auf Schäden geprüft. Anschließend wird die energetische Optimierung geplant.
Bei einer Dachsanierung ist es wichtig, auf die richtige Reihenfolge der Sanierungsmaßnahmen zu achten: Die Installation einer neuen Heizung sollte zum Beispiel erst in Betracht gezogen werden, nachdem eine umfangreiche Dämmung am Gebäude installiert wurde. Auf diese Weise kann die Heizung effizient arbeiten und ihr Potenzial zur Energieeinsparung voll entfalten.
Im nächsten Schritt erfolgt die Umsetzung der geplanten Maßnahmen. Dazu zählen das Entfernen alter Materialien, das Anbringen neuer Dämmung, die Eindeckung des Daches und gegebenenfalls weitere energetische Maßnahmen an Dachfenstern oder der Fassade.
Nach Abschluss der Sanierung wird das Dach auf Funktionalität und Dichtigkeit geprüft, um langfristige Sicherheit und Energieeffizienz zu gewährleisten.
RENEWA plant die Reihenfolge der Arbeiten und sorgt dafür, dass die Dachsanierung nicht nur optisch und baulich erfolgreich ist, sondern auch wirtschaftlich und energetisch sinnvoll umgesetzt wird.
Dachsanierung mit RENEWA
Nicht jeder Hausbesitzer erkennt auf den ersten Blick, welche Maßnahmen für sein Dach die richtigen sind. Hinzu kommt die Suche nach einem passenden Betrieb, der die individuellen Wünsche umsetzen kann, und die Frage nach einer geeigneten Finanzierung bleibt oft auf der Strecke.
RENEWA hat die Antworten auf alle Fragen in Sachen Dachsanierung: Ist eine Neueindeckung nötig, welche Dämmung ist die beste und welche Zuschüsse kann ich dafür bekommen? Zusätzlich findet RENEWA den idealen Dachdeckerbetrieb in Ihrer Nähe. Mit unserer Bauplanung und Qualitätssicherung sorgen wir für den reibungslosen Ablauf der Sanierung.
Dabei sind die Montage der neuen und die Demontage und Entsorgung der alten Dachziegel inklusive. Da unterschiedliche Sanierungsmaßnahmen durch entsprechende Förderungen unterstützt werden, findet RENEWA die passenden Förderprogramme und Zuschüsse für Ihr Projekt. Sie bekommen ein Angebot mit transparentem Festpreis für die Dacheindeckung.
Dach sanieren mit RENEWA: Ein Praxisbeispiel

Wie eine Dachsanierung in der Praxis aussehen kann, zeigt ein Projekt von RENEWA in Hamburg. Bei dieser Sanierung wurde das in die Jahre gekommene Dach eines Einfamilienhauses aus dem Jahr 1972 vollständig erneuert und mit einer Kombinationsdämmung ausgestattet. Auf dem neuen Dach installierten die Fachpartner zusätzlich eine Photovoltaikanlage, die künftig einen Teil des Strombedarfs deckt.
Neben der statischen Prüfung des bestehenden Dachstuhls mussten die alten Ziegel abgetragen, die Dämmung neu aufgebaut und das Dach anschließend fachgerecht neu eingedeckt werden.
Im Zuge der Arbeiten wurde auch die alte Heiztechnik ersetzt – zum Einsatz kam eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe, die sich optimal mit der PV-Anlage kombinieren lässt. Durch die ganzheitliche Planung und Umsetzung konnte die Energieeffizienz des Hauses deutlich verbessert und der Wohnkomfort spürbar erhöht werden.
Dank der professionellen Energieberatung und Fördermittelbeantragung durch RENEWA erhielt der Eigentümer Förderungen in Höhe von insgesamt 29.650 Euro. Allein für die Dachsanierung inklusive Photovoltaikanlage wurden 10.150 Euro Zuschuss bewilligt.
Durch die Sanierung verlängerte RENEWA nicht nur die Lebensdauer des Daches, sondern konnte auch den Wärmeverlust deutlich reduzieren. Das sorgt für niedrigere Heizkosten und nachhaltigen Wohnkomfort.
Vor, während und nach der Sanierung



Lesen Sie unsere komplette Referenz zur Dachsanierung in Hamburg – Kombinationsdämmung und Photovoltaik.
Dachsanierung – Kosten für verschiedene Maßnahmen im Überblick

Die passende Dachsanierung hängt von mehreren Faktoren ab, zum Beispiel davon, ob das Dachgeschoss als Wohnraum genutzt wird oder nur begehbar ist.
Je nach Nutzung ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten zur Dämmung und unterschiedliche Kosten:
- Zwischensparrendämmung: Am häufigsten eingesetzt, da sie den Wohnraum im Dachgeschoss erhält. Die Kosten liegen bei etwa 50 bis 80 Euro pro Quadratmeter.
- Untersparrendämmung: Günstigste Variante mit 30 bis 60 Euro pro Quadratmeter inklusive Einbau. Sie sollte jedoch nur als Ergänzung zur Zwischensparrendämmung genutzt werden.
- Aufsparrendämmung: Bietet die beste Dämmwirkung, ist mit 150 bis 250 Euro pro Quadratmeter aber auch die teuerste Lösung. Besonders sinnvoll, wenn das Dach ohnehin neu eingedeckt werden soll.
Falls eine Dachdämmung nicht möglich ist, kann alternativ eine Geschossdeckendämmung eingebaut werden, die Kosten von 40 bis 60 Euro pro Quadratmeter verursacht. Sollten Reparaturen am Dach und eine Neueindeckung nötig sein, liegen die Kosten für die Dacharbeiten bei 20 bis 130 Euro pro Quadratmeter.
So haben Hausbesitzer die Wahl: Untersparrendämmung, Zwischensparrendämmung, Aufsparrendämmung oder Dachdecken – je nach Bedarf und Budget lassen sich die Kosten für eine Dachsanierung klar kalkulieren:
Maßnahme | Vorteile | Kosten pro m² |
---|---|---|
Untersparrendämmung | Kostengünstig und optimal in Kombination mit Zwischensparrendämmung | 30 - 60 € |
Zwischensparrendämmung | Sinnvoller Mittelweg ohne Wohnraumverlust | 50 - 80 € |
Aufsparrendämmung | Vergleichsweise kostenintensiv aber dafür bestmögliche Dämmwirkung | 150 - 250 € |
Geschossdeckendämmung | Gute Alternative zur Dachdämmung | 40 - 60 € |
Neueindeckung | Kostensparend in Kombination mit einer Dachsanierung oder Dachdämmung | 80 - 130 € |
Angebotsprüfung mit RENEWA
- Wenn Sie bereits ein Dachdecker-Angebot vorliegen haben, können unsere Energieberater es gern für Sie prüfen.
- Kontaktieren Sie uns einfach, wir unterstützen Sie bei Ihrer Sanierung!
Bei der Dachsanierung mit Förderung sparen
Förderung für eine Dachsanierung erhalten Sie nur, wenn mit der Dachsanierung Dämmungen einhergehen. Sie können wahlweise einen Zuschuss vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bekommen oder einen zinsgünstigen Förderkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch nehmen.
Förderung für Einzelmaßnahmen vom BAFA
Für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle, also auch eine Dachdämmung, gibt es die Zuschuss-Variante der „Bundesförderung für effiziente Gebäude” (BEG), die durch das BAFA bearbeitet und ausgezahlt wird.
Sie sieht einen Zuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten bis 30.000 Euro vor, also bis zu 4.500 Euro Förderung. In Kombination mit einem individuellen Sanierungsfahrplan sind sogar 20 Prozent von bis zu 60.000 Euro bzw. 12.000 Euro möglich.
Beachten Sie: Bei der Sanierung von Einzelmaßnahmen müssen bestimmte technische Mindestanforderungen erfüllt werden, um für die Dämmung Förderung zu bekommen.
Förderung für Komplettsanierung von der KfW
Alternativ gibt es den KfW-Förderkredit 261 für Komplettsanierungen zum Effizienzhaus. Dann ist die Dachdämmung ein Teil der Sanierung und es müssen noch weitere Maßnahmen vorgenommen werden.
Im Rahmen einer Effizienzhaussanierung erhalten Sie je nach Effizienzhausstandard einen Kredit von 150.000 Euro, von dem Sie bis zu 45 Prozent, also bis zu 67.500 Euro, als Tilgungszuschuss nicht zurückzahlen müssen.
Eine Übersicht:
Beispielmaßnahme | Kosten | Mögliche Förderung |
---|---|---|
Dämmung des Dachs (Einzelmaßnahme) | 15 - 150 €/m² | BAFA BEG EM (Zuschuss): 15 % der Kosten, max. 4.500 €; mit Sanierungsfahrplan: 20 % der Kosten, max. 12.000 €* |
Geschossdeckendämmung (Einzelmaßnahme) | 15 - 60 €/m² | BAFA BEG EM (Zuschuss): 15 % der Kosten, max. 4.500 €; mit Sanierungsfahrplan: 20 % der Kosten, max. 12.000 €* |
KfW-Effizienzhaus 85 EE | ca. 82.900 € | KfW 261 (Kredit): 82.900 € Kredit (maximale Kreditsumme: 150.000 €) + Fördersatz in Höhe von 25 % der Kreditsumme, ca. 20.725 € |
* mit iSFP erhöhen sich die förderfähigen Kosten auf 60.000 €
Neu seit 2024 – Kredit 358/359
Seit 2024 stellt die KfW einen Ergänzungskredit für Einzelmaßnahmen bereit. Die maximale Kreditsumme beträgt hierbei 120.000 Euro pro Wohneinheit. Selbstnutzenden Eigentümern mit einem maximalen zu versteuernden Haushaltseinkommen von 90.000 Euro wird ein Zinsvorteil gewährt.
Der Kredit kann nur dann in Anspruch genommen werden, wenn der Zuschuss für die Einzelmaßnahme bereits bewilligt wurde. Der Kredit ist eine gute Lösung für Haushalte, die nicht über das nötige Kapital für eine Sanierung verfügen.
Passende Förderung finden mit RENEWA
Weiterhin ist eine Finanzierung auch mithilfe der privaten RENEWA-Partnerinstitute sowie regionalen und städtischen Förderprogrammen möglich. Bei der Suche nach der passenden Finanzierung hilft Ihnen Ihr RENEWA-Berater.
Um das Dach in einem Neubau mitfördern zu lassen, nutzen Sie den Kredit KfW 297. Hier erhalten Sie einen Kredit in Höhe von bis zu 150.000 Euro.
Kompletter Dachausbau mit RENEWA

Um mehr Platz und Wohnraum zu schaffen, wird oft ein Anbau in Betracht gezogen. Auch bei diesem Vorhaben kann RENEWA Sie unterstützen. Beispielsweise kann eine Dachgaube für mehr Wohnraum sorgen. Im Gegensatz zum Anbau stellt der Ausbau des Dachgeschosses die kostengünstigere Variante dar und es ist kein Baugrund nötig.
In Bezug auf das Dach gibt es viele verschiedene Maßnahmen. Ob es um eine Sanierung geht, eine Neueindeckung oder sogar um den kompletten Ausbau des Dachgeschosses: RENEWA koordiniert ihr Bauprojekt vom ersten bis zum letzten Schritt und findet alle passenden Handwerker und Förderungen für die Dachsanierung. Außerdem kennt sich RENEWA ggf. mit den Vorschriften der Klimaschutzgesetze des Bundes und der Länder zu Dachsanierungen aus.
Ist eine Dachsanierung genehmigungspflichtig?
Ob eine Dachsanierung genehmigt werden muss, hängt davon ab, welche Maßnahmen durchgeführt werden. Grundsätzlich gilt: Ist die Sanierung rein auf Instandhaltung und Reparatur beschränkt, ist in vielen Fällen keine Genehmigung erforderlich.
Werden jedoch größere bauliche Veränderungen an der Dachkonstruktion vorgenommen, ist in der Regel eine Genehmigung nötig.
Zu den genehmigungsfreien Maßnahmen zählen beispielsweise:
Genehmigungspflichtig | Nicht genehmigungspflichtig |
---|---|
Einbau von Dachfenstern | Neueindeckung |
Änderung der Dachform oder Dachart | Dachdämmung |
Höhersetzen des Daches | Sanierung des Dachstuhls |
Einbau einer Dachgaube | Dachausbau zu Wohnzwecken (wenn der Raum bereits als Wohnraum genutzt wird) |
Dachausbau zu Wohnzwecken (wenn der Raum noch nicht als Wohnraum genutzt wird) |
Einige dieser Regeln gelten deutschlandweit, bei anderen gibt es länderspezifische Unterschiede. Deshalb lohnt sich vor Baubeginn ein Blick in die Landesbauordnung des jeweiligen Bundeslands. Im Zweifelsfall kann das Bauvorhaben auch formlos beim zuständigen Bauamt vorgelegt werden, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.
Besuchen Sie RENEWA vor Ort!
Wir bieten unseren Dachsanierungs-Service bundesweit an, unter anderem auch in Hamburg, München und Köln:

RENEWA Hamburg

RENEWA München

RENEWA Köln
Fazit zur Dachsanierung
Eine Dachsanierung ist ein wichtiger Schritt, um die Substanz Ihres Hauses zu erhalten und gleichzeitig Energie und Kosten zu sparen. Ob eine Sanierung notwendig ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: vom Zustand der Dachkonstruktion, dem Alter des Daches, vorhandenen Schäden sowie dem Wunsch nach energetischer Optimierung. Bereits kleine Maßnahmen wie eine Neueindeckung oder die Verbesserung der Dachdämmung können langfristig zu erheblichen Einsparungen bei den Heizkosten führen.
Letztlich hängt die Wahl der passenden Sanierungsmaßnahmen immer von den individuellen Gegebenheiten Ihres Hauses ab. Ob Aufsparren-, Zwischensparren- oder Untersparrendämmung, Geschossdeckendämmung oder Dachneueindeckung – die optimale Lösung sorgt sowohl für Werterhalt als auch für Energieeffizienz.
Wenn Sie unsicher sind, welche Maßnahmen für Ihr Dach sinnvoll sind, stehen Ihnen die Experten von RENEWA gerne zur Seite. Unsere Energieberater unterstützen Sie bei der Planung, informieren über Fördermöglichkeiten und helfen Ihnen, die Sanierung wirtschaftlich und nachhaltig umzusetzen. Kontaktieren Sie uns gerne für ein kostenloses Erstgespräch.
FAQ
Wann sollte eine Dachsanierung erfolgen?
Wann ist eine Dachsanierung sinnvoll?
Muss ein Dach immer komplett saniert werden?
Wie viel kostet eine komplette Dachsanierung?
Welche Dämmvarianten gibt es für das Dach?
Was ist Pflicht bei Dachsanierung?
Wann ist eine Dachsanierung genehmigungspflichtig?
Welche Förderungen gibt es für Dachsanierungen 2025?
Wie viel Förderung gibt es für eine Dachsanierung?
Ist ein Energieberater bei einer Dachsanierung Pflicht?
Zum Autor: Mike Kinder

Mike Kinder hat einen Master of Engineering im Bereich „Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen” und ist seit 2017 im Bereich der Gebäudesanierung tätig. Er ist zertifizierter Energieeffizienz-Experte und in leitender Funktion bei RENEWA.
Mikes Anliegen: energieeffiziente Lösungen schaffen, die Umweltschutz, Wohnkomfort und gesellschaftliche Akzeptanz verbinden. Hier gelangen Sie zu Mikes LinkedIn Profil.