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Zwei RENEWA-Mitarbeiter vor Auto

Energieberatung & Fördermittelservice für Sanierungen in Köln

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Sanierung in Köln – mit RENEWA zur zukunftsfähigen Immobilie

Von Nina Grimmeiß
Blick auf den Kölner Dom bei Sonnenuntergang
RENEWA übernimmt die komplette Sanierung in Köln für Sie

Sie besitzen eine Immobilie in Köln und denken über eine energetische Sanierung nach? Ob Altbau im Agnesviertel oder Reihenhaus in Rodenkirchen – viele Kölner Gebäude entsprechen nicht mehr den heutigen energetischen Standards.

Die Experten von RENEWA zeigen Ihnen, welche Maßnahmen sinnvoll sind, wie hoch die Kosten liegen und welche Förderungen Sie in Köln nutzen können. Mit unserem Rundum-Service begleiten wir Sie auf dem gesamten Weg zur effizienten Immobilie.


Inhalte auf dieser Seite


    Das Wichtigste auf einen Blick

    • Kölner Altbauten bieten großes Einsparpotenzial
    • Deutschlandweite und regionale Förderungen für Sanierung möglich
    • RENEWA begleitet Sie von der Planung bis zur Umsetzung

    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    Warum ist eine Sanierung in Köln sinnvoll?

    Sanierung in Köln in einem modernisierten Innenraum während der Renovierung
    Wann sollten Sie sanieren in Köln? RENEWA klärt auf!

    Köln zählt zu den Städten mit besonders hohem Altbaubestand. Gerade in Vierteln wie Ehrenfeld, Nippes oder der Südstadt finden sich viele Gebäude aus der Vorkriegs- oder Nachkriegszeit. Diese Häuser wurden in der Regel ohne energetische Standards gebaut – mit einfach verglasten Fenstern, kaum Dämmung und veralteter Heiztechnik. Der energetische Nachholbedarf ist hoch.

    Zugleich steigen die Anforderungen durch gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Auch die Stadt Köln verfolgt das Ziel, bis 2045 klimaneutral zu sein. Wer jetzt saniert, spart nicht nur Energie und CO₂, sondern sichert sich auch langfristig günstige Betriebskosten und steigert den Immobilienwert.

    Viele Eigentümer berichten zudem, dass nach einer Sanierung – insbesondere einer energetischen Sanierung – der Wohnkomfort steigt: weniger Zugluft, gleichmäßigere Temperaturen und ein besseres Raumklima. Auch Lärmschutz spielt in einer Großstadt wie Köln eine wichtige Rolle – neue Fenster oder eine gedämmte Fassade machen sich hier doppelt bezahlt.


    Welche Sanierungsmaßnahmen lohnen sich besonders in Köln?

    Grundsätzlich gilt: Welche Maßnahmen wirklich sinnvoll sind, hängt immer vom jeweiligen Gebäude ab – Baujahr, Zustand der Hülle, Heizung, Leitungen und Nutzung spielen eine entscheidende Rolle. Die beste Lösung ist fast immer eine individuelle Kombination aus mehreren Gewerken, statt einer einzelnen Maßnahme. 

    Dafür braucht es eine Energieberatung durch einen unabhängigen Energieeffizienzexperten oder durch einen Komplettanbieter wie RENEWA, der Planung, Förderung und Umsetzung aus einer Hand begleitet.

    Fassadendämmung

    Gerade bei Altbauten mit ungedämmter Außenwand ist eine Fassadendämmung eine der effektivsten Maßnahmen. Sie reduziert den Wärmeverlust, verbessert den Schallschutz und trägt zur Wertsteigerung der Immobilie bei. Die Investitionskosten liegen meist zwischen 120 und 180 Euro pro Quadratmeter Fassade.

    Dachdämmung

    Viele Häuser in Köln haben ungedämmte oder nur unzureichend gedämmte Dächer. Eine Dachdämmung spart nicht nur Energie, sondern schützt auch vor sommerlicher Überhitzung. Wichtig: Auch die oberste Geschossdecke kann gedämmt werden, wenn das Dach nicht genutzt wird – das ist oft günstiger.

    Kellerdeckendämmung

    Zwar wird dieser Bereich oft vernachlässigt, doch gerade bei unbeheizten Kellern ist eine Dämmung der Kellerdecke sinnvoll. Sie kostet vergleichsweise wenig und bringt spürbaren Wärmekomfort in Erdgeschossräumen.

    Austausch alter Fenster

    Einfachverglasung oder veraltete Isolierfenster sind große Schwachstellen in vielen Kölner Gebäuden. Neue Fenster senken den Energieverbrauch, erhöhen den Schallschutz und verbessern die Wohnqualität deutlich.

    Heizungsmodernisierung

    Veraltete Heizungen – etwa Ölheizungen oder alte Gasthermen – sind in Köln noch weit verbreitet. Moderne Wärmepumpen, Biomasseheizungen oder Fernwärme sorgen für Effizienz. Gerade Wärmepumpen werden stark gefördert.

    Komplett- oder Kernsanierung

    Wenn mehrere Maßnahmen anstehen, lohnt sich häufig eine ganzheitliche Planung. Dabei muss zwischen Komplett- und Kernsanierung unterschieden werden: Eine Komplettsanierung kann auch nur einzelne Maßnahmen umfassen, zum Beispiel die Erneuerung von Heizung, Fassade und Fenstern. Die Bewohner können dabei oft im Haus wohnen bleiben.

    Bei einer Kernsanierung hingegen wird das Gebäude bis auf die tragende Struktur zurückgebaut. Das betrifft in der Regel Dach, Fassade, Fenster, Leitungen, Heizsystem und Elektrik. Ziel ist, ein energetisch optimiertes Gebäude zu schaffen, das heutigen Standards entspricht.


    Was kostet eine Sanierung in Köln?

    Welche Faktoren beeinflussen die Kosten?

    Dank zahlreicher umgesetzter Sanierungsprojekte wissen wir genau, welche Punkte die Kosten einer Sanierung beeinflussen:

    • Gebäudetyp und -größe: Je größer und älter das Haus, desto aufwendiger ist meist die Sanierung.
    • Zustand der bestehenden Technik: Veraltete Leitungen oder Bausubstanz erhöhen die Kosten.
    • Materialwahl und Ausstattungsstandard: Hochwertige Fenster oder Putzsysteme kosten mehr, zahlen sich aber durch bessere Effizienz oft aus.
    • Energetisches Ziel: Wer ein Effizienzhaus-Standard erreichen will, muss mehr investieren – erhält aber auch höhere Förderung.
    • Eigenleistung: Wer selbst mit anpackt, kann Arbeitskosten sparen – muss aber technische Vorgaben beachten.

    Typische Kosten im Überblick

    Die Sanierungskosten in Köln hängen stark von Gebäudeart, Umfang der Maßnahmen und energetischem Ziel ab. Unserer Erfahrung nach ergeben sich folgende Richtwerte:

    MaßnahmeKostenrahmen
    Fenstertausch500 – 1.000 € pro Stück
    Heizungsmodernisierung11.250 – 37.500 €
    Solarthermie-Anlage5.625 – 13.750 €
    Photovoltaik-Anlage8.000 – 28.000 €
    Fassadendämmung6.000 – 32.500 €
    Dachdämmung5.000 – 31.000 €
    Kernsanierung60.000 – 500.000 €

    Diese Zahlen gelten als Durchschnittswerte für typische Einfamilienhäuser in Köln und basieren auf unserer jahrelangen Erfahrung in der Sanierungsbranche. Bei Mehrfamilienhäusern oder denkmalgeschützten Objekten kann der Aufwand deutlich höher ausfallen.

    Je früher Sie die Maßnahmen planen, desto besser lassen sich Kosten optimieren. Das Team von RENEWA unterstützt Sie dabei Schritt für Schritt.

    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    Förderung für Ihre Sanierung in Köln

    Sparschwein aus Glas mit kleinem Haus aus Gras darin
    Für eine Sanierung gibt es in Köln unter anderem regionale Förderung

    BAFA-Zuschüsse für Einzelmaßnahmen (BEG EM)

    Über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) können Eigentümer Zuschüsse für einzelne Sanierungsmaßnahmen beantragen – darunter Dämmung, Fenster, Heizungsoptimierung oder Lüftungsanlagen.

    Die Fördersätze liegen bei 15 Prozent der förderfähigen Kosten in Höhe von 30.000 Euro. Wird die Maßnahme auf Basis eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) umgesetzt, erhöht sich die Förderung auf 20 Prozent und die förderfähigen Kosten auf 60.000 Euro. Somit ist eine Förderung von 4.500 Euro (ohne ISFP) und 12.000 Euro (mit iSFP möglich).

    KfW-Zuschuss für klimafreundliche Heizungen (KfW 458)

    Die KfW fördert den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme mit dem Programm KfW 458:

    • Basisförderung: 30 % Zuschuss für alle Antragsteller
    • Effizienzbonus: 5 % für effiziente Wärmepumpen
    • Klimageschwindigkeitsbonus: zusätzlich 20 %, wenn eine fossile Heizung ersetzt wird
    • Einkommensbonus: weitere 30 %, bei zu versteuerndem Haushaltsjahreseinkommen unter 90.000 €

    Maximal möglich sind 70 Prozent Zuschuss auf förderfähige Kosten, die bei maximal 30.000 Euro je Wohneinheit gedeckelt sind. Das ergibt einen maximalen Zuschuss von 21.000 Euro pro Wohneinheit.

    Ergänzungskredit KfW 358

    Zusätzlich zum Zuschuss für Einzelmaßnahmen oder einen Heizungstausch können Sie einen zinsgünstigen Ergänzungskredit bei der KfW beantragen. Der Kreditbetrag beträgt bis zu 120.000 Euro je Wohneinheit. Bei einem zu versteuernden Haushaltseinkommen von unter 90.000 Euro im Jahr, erhalten Sie eine Zinsvergünstigung.

    Komplettsanierung mit KfW-Programm 261

    Wer seine Immobilie umfassend auf Effizienzhaus-Niveau bringt, kann über das KfW-Programm 261 einen Förderkredit mit Tilgungszuschuss beantragen. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem erreichten Effizienzhausstandard.

    Der maximale Kreditbetrag liegt bei 150.000 Euro je Wohneinheit. Zudem erhalten Sie einen Tilgungszuschuss von maximal 35 Prozent. Das sind bis zu 52.500 Euro, die Sie nicht zurückzahlen müssen.

    Die RENEWA-Experten beraten Sie, welche Förderung in Ihrem Fall Sinn macht und übernehmen die komplette Antragstellung.

    Regionale Förderung in Köln

    Die Stadt Köln fördert PV-Anlagen auf Wohngebäuden. Mit dem Programm Photovoltaik - Klimafreundliches Wohnen werden nicht PV-Anlagen, Batteriespeicher, Stecksolargeräte sowie Maßnahmen zur Dachbegrünung gefördert.

    Förderhöhe für PV-Anlagen:

    Leistung der PV-AnlageZuschuss
    2–5 kWp 1.500 €
    über 5–9 kWp 2.000 €
    über 9–14 kWp 2.300 €
    ab 14 kWp 2.500 €

    Förderhöhe für Batteriespeicher:

    SpeicherkapazitätZuschuss
    3–7 kWp 500 €
    über 7–11 kWp 1.000 €
    ab 11 kWp 1.300 €

    Förderhöhe für Steckersolargeräte:

    Leistung der PV-AnlageZuschuss
    Steckersolargerät150 € pro Einheit
    Steckersolargerät mit Köln-Pass 200 €
    ab 11 kWp1.300 €

    Referenzprojekt: Energetische Kernsanierung in Köln – Effizienzhaus 55 mit Wärmepumpe & Photovoltaik

    Haus nach der Kernsanierung in Köln
    Haus nach der Sanierung in Köln mit RENEWA

    Unser Kunde Familie M. aus Köln wollte ihr Einfamilienhaus aus den 1980er-Jahren umfassend modernisieren, den Energieverbrauch senken und gleichzeitig unabhängiger von steigenden Energiekosten werden. Das Ergebnis: Eine erfolgreiche Kernsanierung zum Effizienzhaus 55, umgesetzt mit Unterstützung von RENEWA.

    Ausgangssituation

    Das Haus befand sich energetisch auf dem Stand der 80er-Jahre: ungedämmtes Dach, veraltete Fenster, keine effiziente Heiztechnik. Gleichzeitig war der Wunsch groß, erneuerbare Energien zu nutzen und langfristig Kosten zu sparen. Zusätzlich sollte eine Photovoltaikanlage integriert werden, die möglichst viel Eigenstromproduktion ermöglicht.

    Ablauf der Sanierung mit RENEWA

    Die Modernisierung wurde in mehreren Schritten und über zwei Jahre hinweg umgesetzt, um Fördermöglichkeiten optimal auszuschöpfen. RENEWA übernahm dabei die komplette energetische Planung sowie die Förderstrategie.

    Zu Beginn analysierten die Energieberater von RENEWA den Zustand des Hauses und erstellten einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Dieser definierte alle energetischen Maßnahmen, ihre Reihenfolge sowie die maximale Förderhöhe.

    Die Umsetzung erfolgte in drei großen Maßnahmenpaketen:

    1. Dachsanierung und -dämmung
    2. Austausch sämtlicher Fenster und Türen
    3. Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe sowie einer Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher

    Durch die zeitliche Aufteilung konnte die BEG-Förderobergrenze zweimal genutzt werden – ein entscheidender Vorteil für die Wirtschaftlichkeit des Projekts.

    Photovoltaik & Speicher: Unabhängigkeit von Strompreisen

    Die installierte PV-Anlage (10 kWp) mit 10 kWh Batteriespeicher bildet das Herzstück der Stromversorgung. Sie steigert den Eigenverbrauch auf rund 55 Prozent, wodurch die Wärmepumpe zum großen Teil mit selbst erzeugtem Strom betrieben wird. Die EEG-Einspeisevergütung sorgt zusätzlich für laufende Einnahmen.

    Wärmepumpe als zentrale Heizlösung

    Die neue Luft-Wasser-Wärmepumpe ersetzt vollständig das alte Heizsystem und arbeitet dank der verbesserten Dämmung besonders effizient. Die Kombination aus niedrigen Vorlauftemperaturen und hoher Eigenstromnutzung macht die Heizung nahezu autark von fossilen Energieträgern.

    Kosten & Förderungen: 36.450 € Zuschüsse

    RENEWA übernahm sämtliche Förderanträge – von städtischen Zuschüssen bis hin zur BEG-Förderung.

    Gesamtinvestition: 135.000 €
    Erhaltene Förderung: 36.450 €
    Eigenanteil: 98.550 €

    Förderungen:

    • PV + Speicher: 3.300 € Förderung (Stadt Köln)
    • Wärmepumpe: 16.500 € BEG-Förderung
    • Dachsanierung: 10.000 € BAFA
    • Fenster & Türen: 6.000 € BAFA
    • Energieberatung & iSFP: 2.075 €

    RENEWA stellte sicher, dass alle Maßnahmen förderfähig geplant und fristgerecht beantragt wurden.

    Die Rolle von RENEWA

    RENEWA übernahm bei diesem Projekt in Köln:

    • Energetische Analyse & Messungen
    • Erstellung des individuellen Sanierungsfahrplans
    • Ermittlung der maximalen Fördermöglichkeiten
    • Vollständige Beantragung aller Zuschüsse
    • Auswahl geeigneter Handwerksbetriebe und Einholung von Angeboten
    • Projektkoordination über die gesamte Sanierungsdauer hinweg
    • Technische Beratung inkl. Wärmepumpenauslegung und PV-Konzeption

    Durch den Komplettservice konnten sich Familie M. vollständig auf ihre Alltagsplanung konzentrieren – während RENEWA das Projekt effizient, koordiniert und förderoptimal umsetzte.

    Das Ergebnis: Ein Effizienzhaus 55 und starke Energieeinsparungen. Der Energiebedarf des Hauses sank deutlich, die monatlichen Kosten ebenfalls. Das gesteigerte Energieautarkie-Niveau schützt die Eigentümer langfristig vor Preisschwankungen – und der Immobilienwert wurde spürbar erhöht.

    Fazit von Familie M.

    „Durch die Sanierung fühlen wir uns wie in einem Neubau. Die Wärmepumpe arbeitet zuverlässig, und mit der PV-Anlage decken wir einen großen Teil unseres Energiebedarfs selbst. Besonders entlastend war, dass RENEWA sämtliche Förderanträge und die technische Planung übernommen hat.“

    Lesen Sie hier die gesamte Referenz zu Kernsanierung in Köln mit Wärmepumpe + Photovoltaik

    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    So begleitet RENEWA Sie bei der Sanierung in Köln

    Erstberatung & Ist-Analyse

    Der erste Schritt ist ein persönliches Gespräch mit den Experten von RENEWA. Dabei geht es um Ihre Immobilie, Ihre Ziele und die realistischen Möglichkeiten vor Ort. Wir nehmen eine Bestandsaufnahme vor und besprechen, welche Maßnahmen technisch und wirtschaftlich sinnvoll sind.

    Sanierungsfahrplan & Maßnahmenplanung

    Auf Wunsch erstellen wir einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Darauf basierend entwickeln wir einen konkreten Maßnahmenplan – mit Prioritäten, Zeitplan und grober Kostenschätzung. Dieser Plan bildet die Grundlage für Ihre Förderanträge.

    Auswahl regionaler Fachbetriebe

    Wir verfügen über ein Netzwerk geprüfter Handwerksbetriebe in Köln und Umgebung. Für jede Maßnahme wählen wir passende Partner aus – unabhängig und qualitätsorientiert. Sie müssen keine eigenen Angebote einholen.

    Antragstellung für Fördermittel

    Die Förderlandschaft ist komplex – wir übernehmen die komplette Abwicklung für Sie. RENEWA beantragt alle relevanten Zuschüsse und Kredite bei KfW, BAFA oder städtischen Stellen. So verpassen Sie keine Frist und erhalten die maximale Förderung.

    Bauleitung & Qualitätssicherung

    Während der Bauphase sorgen wir für einen reibungslosen Ablauf. Unsere Experten koordinieren die Gewerke, kontrollieren die Ausführung und sind Ihr Ansprechpartner bis zur Abnahme. Bei Bedarf stellen wir Ihnen auch eine Fachbauleitung zur Seite.


    RENEWA in Köln – So erreichen Sie uns

    Standortleiter der RENEWA in Köln Florian Barciaga
    Energieberater Florian Barciaga ist Ihr Standortleiter der RENEWA in Köln

    Unser Team von RENEWA besteht mittlerweile aus mehr als 70 Mitarbeitern an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland und nun auch in Köln.

    Als Ansprechpartner steht Ihnen der RENEWA-Energieberater Florian Barciaga zur Verfügung: "Ich habe immer ein Interesse an Technik und praktischen Lösungen gehabt, die Menschen im Alltag helfen. Die Energieberatung ist für mich eine Möglichkeit, dieses Wissen gezielt einzusetzen, um Ihnen zu helfen, Ihren Komfort zu verbessern und Energiekosten zu senken. Was mir daran besonders gefällt, ist die Abwechslung: Jedes Projekt ist individuell."

    Egal ob Sie eine Energieberatung, die Erstellung eines Sanierungsfahrplans (iSFP) oder unser Komplettpaket in Anspruch nehmen möchten: Unsere RENENWA-Filliale in Köln erreichen Sie über:

    RENEWA GmbHKöln
    AnsprechpartnerFlorian Barciaga
    Öffnungszeiten10:00 - 16:00 Uhr
    Telefon+49 15257566331
    OnlineDigitale Kontaktanfrage

    RENEWA-Standorte im Überblick

    Wir bieten unseren Sanierungs-Service auch in anderen deutschen Städten an – unter anderem in München und Hamburg:  

    Stadtbild München

    Sanierung München

    RENEWA Standort in Hamburg von Außen

    Sanierung Hamburg

    Eine Frau mit Landkarte vor dem Brandenburger Tor

    RENEWA-Standorte


    Fazit: Jetzt handeln – Sanieren in Köln lohnt sich

    Eine energetische Sanierung in Köln ist eine Investition, die sich langfristig auszahlt. Wer frühzeitig plant, spart nicht nur Energiekosten, sondern sichert sich auch attraktive Fördergelder. Zudem steigt der Wohnkomfort spürbar – von besserer Luftqualität über angenehme Temperaturen bis hin zu reduziertem Lärm.

    RENEWA begleitet Sie bei allen Schritten: von der ersten Analyse über die Fördermittelberatung bis hin zur Ausführung. Unsere Erfahrung in der Region Köln hilft Ihnen, typische Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und optimal zu lösen. Lassen Sie sich beraten – und machen Sie Ihre Immobilie fit für die Zukunft.

    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    FAQ

    Welche Förderung gibt es in Köln für die Sanierung?


    Welche Maßnahmen lohnen sich besonders in Köln?


    Was ist ein Sanierungsfahrplan (iSFP)?


    Wie viel kostet eine Sanierung in Köln?


    Wie unterstützt RENEWA bei der Sanierung?



    Zur Autorin: Nina Grimmeiß

    RENEWA Autorin Nina Grimmeiß

    Nina Grimmeiß hat Kommunikationswissenschaft studiert und ist seit 2023 bei RENEWA. Sie bereitet komplexe Themen rund um Klimaschutz, erneuerbare Energien und energetische Sanierungen verständlich auf. 

    Durch den engen Austausch mit unseren Fachexperten liefert sie fundiertes Wissen, um Leserinnen und Leser für nachhaltige Energielösungen für den Gebäudesektor zu gewinnen. Hier gelangen Sie zu Ninas LinkedIn Profil.


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    sanierung@renewa.de > 0800 / 777 66 70

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