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Wärmepumpe – Funktion, Kosten, Förderung & Ablauf – Ihr kompletter Ratgeber

Von Nina Grimmeiß
Handwerker montiert Wärmepumpe
RENEWA-Fachpartner bei der fachgerechten Montage einer Wärmepumpe

Wärmepumpen sind ein zentraler Baustein der Wärmewende. Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für diese klimafreundliche Heiztechnik, die Umweltwärme nutzt und gleichzeitig den Energieverbrauch deutlich senkt. Doch wie genau funktioniert eine Wärmepumpe? Was kostet sie in der Anschaffung? Welche Förderungen gibt es? Und lohnt sich der Einbau wirklich?

RENEWA hat schon hunderte Wärmepumpen-Projekte umgesetzt und weiß genau, worauf es ankommt. In diesem umfassenden Ratgeber beantworten unsere Experten alle wichtigen Fragen rund um das Thema Wärmepumpe. Wir zeigen Ihnen, wie eine Wärmepumpe arbeitet, welche Varianten es gibt, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, wie die Planung und Umsetzung abläuft – und warum sich eine fachgerechte Beratung in jedem Fall lohnt.


Inhalte auf dieser Seite


    Das Wichtigste im Überblick

    • Wärmepumpen entziehen der Umgebung (Luft, Erde oder Wasser) Wärme und wandeln diese in Heizenergie um.
    • Der Betrieb erfolgt elektrisch, wodurch kein CO₂ vor Ort ausgestoßen wird – das macht Wärmepumpen besonders umweltfreundlich.
    • Die Investitionskosten variieren je nach Art und Gebäudezustand, liegen aber meist zwischen 18.000 und 40.000 Euro inklusive Einbau.
    • Durch staatliche Förderung sind Zuschüsse von bis zu 70 % möglich.
    • Wärmepumpen eignen sich besonders für Neubauten, können aber auch im Altbau eingesetzt werden, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
    • RENEWA begleitet Sie als erfahrener Partner von der Erstberatung über die Planung bis zur Umsetzung und Förderbeantragung.

    Warum eine Wärmepumpe sinnvoll ist

    Moderne Außeneinheit einer Wärmepumpe – energieeffizient und platzsparend.
    Die Außeneinheit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe fügt sich unauffällig in das Gartenbild eines Altbaus ein.

    Die Heiztechnik in Deutschland befindet sich im Umbruch. Fossile Heizsysteme wie Öl- und Gasheizungen geraten zunehmend unter Druck – durch gesetzliche Vorgaben, steigende Energiepreise und das wachsende Bewusstsein für Klimaschutz. 

    Gleichzeitig gibt es Technologien, die nicht nur effizienter, sondern auch deutlich umweltfreundlicher sind. Eine davon ist die Wärmepumpe.

    Wärmepumpen gelten als besonders nachhaltige Heizsysteme, weil sie keine fossilen Brennstoffe verbrennen, sondern die Energie nutzen, die uns die Natur kostenlos zur Verfügung stellt: Wärme aus der Umgebung. Diese Wärme ist überall vorhanden – in der Luft, im Erdreich oder im Grundwasser – und kann mithilfe einer Wärmepumpe nutzbar gemacht werden.

    Lediglich eine geringe Menge Strom wird benötigt, um diesen physikalischen Prozess zu betreiben.

    Für jede Kilowattstunde Strom, die eine Wärmepumpe verbraucht, erzeugt sie im Schnitt 3 bis 5 Kilowattstunden Heizwärme. Diese Effizienz macht sie so attraktiv – insbesondere wenn Sie die Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage kombinieren, die den benötigten Strom sogar zum Teil selbst liefern kann.

    Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen sprechen für die Wärmepumpe. Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der geplanten Abkehr von fossilen Heizsystemen wird klar: Wer heute neu baut oder saniert, kommt an zukunftssicheren Technologien kaum noch vorbei. Wärmepumpen spielen dabei eine wichtige Rolle.

    Ein weiterer Vorteil: Die Systeme lassen sich auch zum Kühlen nutzen. Gerade in Zeiten heißer Sommermonate kann eine reversible Wärmepumpe nicht nur heizen, sondern auch für ein angenehmes Raumklima sorgen – ganz ohne zusätzliche Klimaanlage.

    Wer langfristig denkt, setzt also auf eine Technologie, die klimafreundlich, effizient und zukunftssicher ist. Die Voraussetzung: Sie muss richtig geplant und fachgerecht eingebaut werden. Genau das ist unser Spezialgebiet bei RENEWA.

    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    Wärmepumpe Funktion – Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

    Um die Funktion einer Wärmepumpe zu verstehen und warum Wärmepumpen als so effizient und umweltfreundlich gelten, lohnt sich ein Blick auf ihr technisches Grundprinzip.

    Vereinfacht gesagt funktioniert eine Wärmepumpe wie ein umgekehrter Kühlschrank: Während der Kühlschrank dem Innenraum Wärme entzieht und nach außen abgibt, gewinnt die Wärmepumpe Wärme aus der Umwelt und gibt diese ins Haus ab – als Heizenergie oder Warmwasser.

    So nutzt die Wärmepumpe Umweltenergie

    Wärme steckt überall – in der Luft, im Erdreich und im Grundwasser. Selbst an kalten Wintertagen lässt sich diese Energie nutzbar machen. Die Wärmepumpe greift auf genau dieses Prinzip zurück: Sie sammelt die vorhandene Umweltwärme und „pumpt“ sie mithilfe eines technischen Prozesses auf ein höheres Temperaturniveau, das für Heizung und Warmwasser geeignet ist.

    Je nach Wärmequelle unterscheidet man:

    • Luft-Wasser-Wärmepumpen, die Außenluft ansaugen, um daraus Wärme zu gewinnen,
    • Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärmepumpen), die über Erdkollektoren oder Sonden Energie aus dem Boden aufnehmen,
    • Wasser-Wasser-Wärmepumpen, die die gleichmäßig temperierte Wärme des Grundwassers nutzen.

    Der technische Prozess – Schritt für Schritt erklärt

    Im Kern läuft der Wärmepumpenprozess in einem geschlossenen Kreislauf mit einem speziellen Kältemittel ab. Dieses durchläuft vier Schritte:

    1. Verdampfen:
      Die Umweltwärme wird über einen Wärmetauscher auf das Kältemittel übertragen. Dieses verdampft bereits bei niedrigen Temperaturen und nimmt dadurch Energie auf.
    2. Verdichten:
      Der gasförmige Kältemitteldampf wird im Kompressor stark verdichtet. Durch den steigenden Druck erhöht sich die Temperatur – ähnlich wie bei einer Luftpumpe, die sich beim Aufpumpen erwärmt.
    3. Verflüssigen:
      Das heiße Gas gibt seine Wärme im sogenannten Verflüssiger an das Heizsystem ab. Dabei kühlt es ab, kondensiert und wird wieder flüssig. Die gewonnene Wärme wird über Heizkörper oder eine Flächenheizung an die Räume abgegeben.
    4. Entspannen:
      Über ein Expansionsventil sinkt der Druck, das Kältemittel kühlt weiter ab – der Kreislauf beginnt von vorn.

    So kann selbst bei Minusgraden noch Energie gewonnen werden. Entscheidend für die Effizienz ist der COP-Wert (Coefficient of Performance): Er zeigt das Verhältnis zwischen eingesetzter Strommenge und erzeugter Heizenergie. Ein COP von 4 bedeutet: Aus 1 kWh Strom entstehen 4 kWh Heizenergie.

    Je besser das Gebäude gedämmt und die Heizflächen ausgelegt sind, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Optimal ist eine Kombination aus moderner Wärmepumpe, guter Dämmung, dichten Fenstern und einem intelligenten Regelungssystem, das den Betrieb automatisch an den tatsächlichen Wärmebedarf anpasst.

    Wärmeverteilung im Haus

    Die erzeugte Wärme gelangt über das Heizsystem in die Wohnräume. Am besten arbeitet die Wärmepumpe mit Niedertemperatur-Heizungen wie einer Fußbodenheizung oder Wandheizung, da hier niedrigere Vorlauftemperaturen genügen. Auch Heizkörper sind nutzbar, sofern sie ausreichend groß dimensioniert sind. Ein Pufferspeicher sorgt dafür, dass überschüssige Wärme zwischengespeichert und bedarfsgerecht abgegeben wird.

    Heizen & Kühlen mit der Wärmepumpe

    Was viele nicht wissen: Wärmepumpen können nicht nur heizen – sie lassen sich in vielen Fällen auch zum Kühlen verwenden. Besonders reversible Wärmepumpen können im Sommer den umgekehrten Prozess durchlaufen: Sie entziehen dem Haus Wärme und leiten sie an die Umgebung ab.

    Zwei Varianten sind dabei möglich:

    • Aktive Kühlung: Die Wärmepumpe arbeitet in umgekehrter Richtung. Ähnlich wie eine Klimaanlage, allerdings mit geringerer Leistung.
    • Passive Kühlung: Vor allem bei Erd- oder Wasser-Wärmepumpen möglich. Die natürliche Kühle aus dem Boden wird direkt ins Haus geleitet – fast ohne zusätzlichen Stromverbrauch.

    Arten von Wärmepumpen im Vergleich

    Nicht jede Wärmepumpe ist gleich. Es gibt verschiedene Typen, die sich vor allem in der Wahl der Wärmequelle unterscheiden. Welche Wärmepumpe für Ihr Haus geeignet ist, hängt von mehreren Faktoren ab: Grundstücksgröße, Bohrtiefe, Grundwassernähe, aber auch von baulichen Gegebenheiten und Fördervorgaben.

    Im Folgenden stellen wir Ihnen die gängigen Varianten vor:

    1. Luft-Wasser-Wärmepumpe

    Die Luft-Wasser-Wärmepumpe ist die am weitesten verbreitete Variante. Sie entzieht der Außenluft Wärme und überträgt diese auf das Heizsystem im Haus. Der Vorteil: Sie benötigt keine Genehmigung und kann relativ einfach installiert werden – sowohl im Neubau als auch im sanierten Altbau.

    Allerdings ist die Effizienz abhängig von der Außentemperatur. Je kälter die Luft, desto mehr Strom braucht das System, um das Haus zu heizen. Daher ist eine gute Gebäudehülle hier besonders wichtig.

    2. Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe)

    Die Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzt die im Erdreich gespeicherte Wärme. Dafür werden entweder Erdkollektoren flach unter der Erde verlegt oder Sonden senkrecht in tiefe Erdschichten gebohrt. Die Temperatur im Erdreich ist ganzjährig relativ konstant – dadurch sind diese Systeme besonders effizient.

    Nachteil: Die Installation ist aufwändig und genehmigungspflichtig. Die Bohrungen oder großflächigen Erdarbeiten sind mit höheren Kosten verbunden. Wer jedoch langfristig denkt, spart durch die hohe Effizienz später Betriebskosten.

    3. Wasser-Wasser-Wärmepumpe

    Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe nutzt Grundwasser als Wärmequelle. Über zwei Brunnen (Saug- und Schluckbrunnen) wird das Wasser entnommen, die Wärme entzogen und das Wasser wieder in den Boden zurückgeleitet.

    Diese Systeme arbeiten extrem effizient, benötigen aber eine behördliche Genehmigung. Die Erschließungskosten sind hoch und hängen stark von der Tiefe und Qualität des Grundwassers ab.

    Vergleich der Wärmepumpenarten

    Wärmepumpe

    Wärmequelle

    Jahresarbeitszahl (typisch)*GenehmigungPlatzbedarfEmpfehlung für...
    Luft-WasserAußenluft3,0 – 3,8NeinGeringStandard-Fälle, Nachrüstung
    Sole-WasserErdreich3,8 – 4,5JaHoch (Bohrung)Neubau oder aufwändige Sanierung
    Wasser-WasserGrundwasser4,5 – 5,0JaMittel (Brunnen)Nur bei sehr guter Eignung

    *Die Jahresarbeitszahl (JAZ) gibt an, wie effizient eine Wärmepumpe über ein Jahr arbeitet – sie zeigt das Verhältnis zwischen der abgegebenen Heizenergie und der dafür eingesetzten elektrischen Energie.

    Für alle Varianten gilt: Ideal ist eine Flächenheizung wie Fußboden- oder Wandheizung. Mit klassischen Heizkörpern ist die Kühlfunktion nur eingeschränkt möglich.

    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    Aufbau einer Wärmepumpe

    Eine Wärmepumpe besteht im Kern aus vier zentralen Bauteilen, die gemeinsam den Kreislauf zur Wärmegewinnung ermöglichen: Verdampfer, Verdichter, Verflüssiger und Expansionsventil. Diese Komponenten sind in einem geschlossenen System miteinander verbunden und übernehmen jeweils eine präzise Aufgabe im thermodynamischen Prozess.

    1. Verdampfer:
      Hier nimmt das Kältemittel die Umweltwärme auf. Je nach Wärmepumpenart stammt diese aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Das Kältemittel verdampft dabei bereits bei niedrigen Temperaturen und bildet den Ausgangspunkt des Kreislaufs.
    2. Verdichter (Kompressor):
      Der Verdichter erhöht den Druck des gasförmigen Kältemittels. Dadurch steigt dessen Temperatur deutlich an – es entsteht nutzbare Wärmeenergie. Der Kompressor wird elektrisch betrieben und ist der einzige Teil, der Strom verbraucht.
    3. Verflüssiger (Kondensator):
      Im Verflüssiger überträgt das heiße Kältemittel seine Energie auf das Heizsystem, also auf das Wasser, das durch Heizkörper oder Flächenheizungen fließt. Dabei kühlt das Kältemittel ab, kondensiert und wird wieder flüssig.
    4. Expansionsventil:
      Das flüssige Kältemittel durchläuft nun das Expansionsventil. Hier wird der Druck gesenkt, das Medium kühlt weiter ab – und der Kreislauf beginnt von neuem.

    Ergänzt wird dieser Grundaufbau durch Wärmetauscher, Pumpen, Sensoren und eine Regelungseinheit, die den gesamten Prozess automatisch steuert. In modernen Systemen sind diese Komponenten kompakt in einem Gerät vereint, das häufig im Technikraum oder Keller installiert wird. Bei Luft-Wasser-Wärmepumpen besteht die Anlage zusätzlich aus einer Außeneinheit, die die Außenluft ansaugt, und einer Inneneinheit, die die Wärme an das Heizsystem weitergibt.


    Was kostet eine Wärmepumpe?

    Geldscheine und Taschenrechner
    Wie viel kostet eine Wärmepumpe? RENEWA klärt auf!

    Die Entscheidung für eine Wärmepumpe hängt für viele Hausbesitzer nicht nur von der Technik oder dem Klimaschutzgedanken ab, sondern ganz wesentlich auch vom Preis. Dabei geht es nicht nur um die reinen Anschaffungskosten, sondern um die Gesamtkosten über die Lebensdauer hinweg – also auch Betrieb, Wartung, Stromverbrauch und mögliche Förderungen.

    Wichtig ist: Die Investition in eine Wärmepumpe kann sich lohnen – wenn die Voraussetzungen stimmen und die Anlage richtig geplant wird. Hier erklären wir, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen und wie wirtschaftlich eine Wärmepumpe wirklich ist.

    Anschaffung, Einbau und Planungskosten

    Die Investitionskosten für eine Wärmepumpe setzen sich aus mehreren Bausteinen zusammen:

    • Wärmepumpe selbst (inkl. Speicher, Steuerung etc.)
    • Planung, Dimensionierung, ggf. Energieberatung
    • Installation durch einen Fachbetrieb
    • Umbauten am Heizsystem (z. B. größere Heizkörper, hydraulischer Abgleich)
    • Erdarbeiten oder Brunnenbohrung (bei Erd- oder Wasser-Wärmepumpen)

    Im Folgenden finden Sie ungefähre Preisangaben, mit denen Sie die Kosten einer Wärmepumpe besser einschätzen können:

    WärmepumpeInvestition (inkl. Einbau)
    Luft-Wasser-Wärmepumpeca. 18.750 €
    Sole-Wasser-Wärmepumpeca. 31.250 €
    Wasser-Wasser-Wärmepumpeca. 37.500 €

    Laufende Kosten – Stromverbrauch & Wartung

    Im Gegensatz zu Öl- oder Gasheizungen benötigen Wärmepumpen keine Brennstoffe, sondern nur Strom.

    Die Heizkosten hängen dabei vom Wärmebedarf des Hauses und der Effizienz der Wärmepumpe ab (hohe Jahresarbeitszahl = hohe Effizienz). Teilt man den Wärmebedarf durch die Jahresarbeitszahl (JAZ), erhält man den groben Strombedarf der Wärmepumpe.

    Beispiel:

    • Wärmebedarf: 20.000 Kilowattstunden Wärmebedarf (Einfamilienhaus)
    • JAZ: 4,5
    • Jährlicher Stromverbrauch: ca. 4.445 kWh (abhängig von Dämmung, Gebäudegröße, Heizverhalten)
    • Kosten bei 38 Cent/kWh: ca. 1690 € im Jahr

    Wichtig: Für Wärmepumpen kann ein gesonderter Stromtarif genutzt werden. Der sogenannte Wärmepumpenstrom ist in der Regel günstiger, unterliegt aber ggf. zeitlichen Sperrzeiten (z. B. §14a EnWG). Diese sollten bei der Planung berücksichtigt werden.

    Auch die Wartung ist bei Wärmepumpen geringer als bei klassischen Heizungen:

    • Keine Schornsteinfegerprüfung
    • Kein Brennstofflager
    • Wenig Verschleißteile

    Wir empfehlen dennoch eine jährliche Inspektion (ca. 100 – 200 Euro). Dabei werden die Einstellungen überprüft, die Steuerung aktualisiert und ggf. das Kältemittel geprüft.

    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    Welche Förderung gibt es für Wärmepumpen?

    Eine Wärmepumpe in Keller mit Familie
    So viel Förderung gibt es für eine moderne Wärmepumpe

    Die Investitionskosten für eine Wärmepumpe wirken auf den ersten Blick hoch – vor allem im Vergleich zu älteren Heizsystemen. Doch der Staat unterstützt die Umstellung mit Förderungen für Wärmepumpen. Wer die richtigen Fördermittel beantragt, kann bis zu 70 Prozent der Kosten erstattet bekommen.

    Damit sich das volle Potenzial der Förderung entfaltet, ist es wichtig, frühzeitig zu planen und die Anträge korrekt zu stellen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, welche Zuschüsse möglich sind, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und worauf Sie unbedingt achten sollten.

    KfW-Zuschüsse für Wärmepumpen (BEG EM)

    Die zentrale Förderstelle für Einzelmaßnahmen wie den Einbau einer Wärmepumpe ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) wird der Heizungstausch mit Zuschüssen über das Programm KfW 458 belohnt.

    Aktuell setzt sich die Förderung für Wärmepumpen wie folgt zusammen:

    FörderkomponenteHöhe (Anteil der Investitionskosten)
    Grundförderung30 %
    Effizienzbonus5 %
    Klimageschwindigkeits-Bonus20 % (für Austausch fossiler Heizung)
    Einkommensbonus30 % (bei < 40.000 € zu versteuerndem Jahreseinkommen)
    Maximaler Fördersatz70 %
    Maximal förderfähige Kosten30.000 € (bei 1 Wohneinheit)
    Maximale Förderungssumme21.000 €

    Wichtig: Die Förderung ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss – sie muss vor Vertragsabschluss und Baubeginn beantragt werden. Rückwirkende Anträge sind nicht möglich.

    Es gelten klare Anforderungen für die Förderung von Wärmepumpen. Unsere Experten von RENEWA prüfen für Sie, ob Ihr gewünschtes Modell förderfähig ist – und helfen bei der Antragstellung.

    Ergänzungskredit: KfW 358 (BEG EM Kreditvariante)

    Neben dem KfW-Zuschuss können Sie zusätzlich den Ergänzungskredit der KfW in Anspruch nehmen – vor allem, wenn Sie trotz Förderung einen hohen Restbetrag finanzieren müssen.

    • Kreditrahmen: bis zu 120.000 € pro Wohneinheit
    • Zinsvergünstigung: für Haushalte mit < 90.000 € zu versteuerndem Einkommen pro Jahr
    • Voraussetzung: Bewilligung des KfW-Zuschusses

    Der Kredit kann z. B. für den Eigenanteil der Wärmepumpe, begleitende Maßnahmen oder zusätzliche Gewerke (z. B. Fußbodenheizung) genutzt werden.

    Förderung bei Komplettsanierung (KfW 261)

    Wenn Sie nicht nur die Heizung tauschen, sondern Ihr gesamtes Gebäude auf Effizienzhaus-Standard sanieren möchten, kommt das Programm KfW 261 infrage.

    Hier erhalten Sie:

    • Kredit bis zu 150.000 € pro Wohneinheit
    • Tilgungszuschuss je nach erreichtem Effizienzhaus-Niveau (bis zu 35 % bzw. 52.500 €)

    Diese Variante eignet sich besonders für Eigentümer, die ohnehin umfassend sanieren möchten – etwa Fassade, Dach, Fenster und Heizung im Paket.


    Vorteile & Nachteile der Wärmepumpe

    Wärmepumpen bieten zahlreiche Vorteile – sowohl aus ökologischer als auch aus ökonomischer Sicht. Gleichzeitig ist es wichtig, auch die möglichen Nachteile realistisch zu betrachten. Im Folgenden geben wir Ihnen eine Gegenüberstellung der wichtigsten Plus- und Minuspunkte.

    Die größten Vorteile der Wärmepumpe

    1. Umweltfreundlich heizen ohne fossile Brennstoffe

    Wärmepumpen nutzen bis zu 75 Prozent ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen wie Luft, Erde oder Wasser. Nur rund 25 Prozent der benötigten Energie stammt aus Strom – und auch dieser kann teilweise aus eigener Photovoltaik stammen. Vor Ort entstehen keine CO₂-Emissionen, keine Feinstaubbelastung, keine Verbrennung.

    2. Kombinierbar mit Photovoltaik

    Die Kombination mit einer PV-Anlage macht die Wärmepumpe besonders effizient: Ein Teil des Strombedarfs wird selbst erzeugt, der Eigenverbrauch steigt und die Betriebskosten sinken deutlich. So entsteht ein nahezu klimaneutrales Heizsystem.

    3. Unabhängigkeit von Öl und Gas

    Wer auf Wärmepumpe umstellt, macht sich langfristig unabhängig von fossilen Energieimporten – und damit auch von Preisschwankungen am Weltmarkt. Gerade in Zeiten politischer Unsicherheit und steigender Energiepreise ein entscheidender Vorteil.

    4. Staatliche Förderung bis zu 70 %

    Dank staatlicher Förderung kann die Investition in eine Wärmepumpe massiv reduziert werden. Damit ist die Technik nicht nur zukunftssicher, sondern auch kurzfristig finanzierbar – besonders mit dem Ergänzungskredit KfW 358.

    5. Kühlfunktion inklusive (bei vielen Modellen)

    Im Sommer kann eine reversible Wärmepumpe auch zum Kühlen genutzt werden – besonders in Verbindung mit Flächenheizungen. Das steigert den Wohnkomfort erheblich, ohne zusätzliche Geräte installieren zu müssen.

    6. Zukunftssichere Technologie

    Durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG), die EU-Klimaziele und den Trend zur Elektrifizierung wird klar: Fossile Heizsysteme haben langfristig keine Zukunft. Wärmepumpen erfüllen schon heute alle gesetzlichen Anforderungen – und sind damit eine sichere Investition.

    7. Geringe Wartungskosten und hohe Lebensdauer

    Im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen sind Wärmepumpen wartungsarm. Es gibt keine Verbrennung, keine Rußentwicklung, kein Brennstofflager. Die Lebensdauer liegt bei gut geplanten Systemen bei 15–20 Jahren oder mehr.

    Diese Nachteile der Wärmepumpe

    1. Hohe Anschaffungskosten (vor Förderung)

    Mit durchschnittlich 20.000–45.000 Euro Investition ist die Wärmepumpe teurer als ein einfacher Heizungstausch. Ohne Fördermittel und gute Planung kann sich die Amortisation verzögern – besonders bei unsanierten Gebäuden.

    2. Abhängigkeit vom Strompreis

    Wärmepumpen benötigen Strom – und sind damit anfällig für Preissteigerungen. Zwar gibt es spezielle Tarife (z. B. Wärmepumpenstrom oder zeitvariable Netzentgelte), aber je nach Region können die Konditionen stark schwanken.

    3. Effizienz abhängig von Dämmung und Heizsystem

    Ohne ausreichende Dämmung oder mit alten Heizkörpern kann die Wärmepumpe nicht effizient arbeiten. Das führt zu höheren Stromkosten und längeren Amortisationszeiten. Manchmal sind bauliche Maßnahmen nötig, bevor die Technik wirtschaftlich betrieben werden kann.

    4. Genehmigungen und Auflagen (bei Erd- und Wasser-Wärmepumpen)

    Bohrungen ins Erdreich oder in das Grundwasser erfordern behördliche Genehmigungen. Das kann Zeit kosten und erfordert eine gute Abstimmung mit den lokalen Behörden.

    5. Geräuschemissionen bei Außengeräten

    Luft-Wasser-Wärmepumpen erzeugen Geräusche – vor allem die Ventilatoren des Außengeräts. Bei guter Planung ist das in der Regel kein Problem. In dicht bebauten Wohngebieten sollten jedoch Mindestabstände und Schallschutzvorgaben beachtet werden.

    Unser Fazit: Die Vorteile überwiegen deutlich – vor allem in gut gedämmten Gebäuden oder Neubauten. Doch ohne energetische Grundvoraussetzungen, Fachplanung und Förderoptimierung kann sich die Technik auch zur Kostenfalle entwickeln.

    Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich individuell beraten. Unsere Experten von RENEWA zeigen Ihnen, welche Lösung für Ihre Immobilie wirtschaftlich sinnvoll ist – und begleiten Sie auf dem Weg dorthin.

    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    Praxis-Beispiel – Wärmepumpe installieren mit RENEWA

    Ein anschauliches Beispiel ist das Sanierungsprojekt von Herrn L., der sein Wohnhaus mit RENEWA umfassend modernisieren und auf den Effizienzhaus-Standard 85 bringen wollte. Im Mittelpunkt stand dabei der Ersatz des alten Gas-Brennwertkessels durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.

    Nach dem Kauf eines Elektroautos und der Installation einer eigenen Photovoltaikanlage mit Stromspeicher plante Herr L., künftig auch seine Heizung mit selbst erzeugtem Strom zu betreiben. Die Wärmepumpe sollte daher das Herzstück eines ganzheitlichen, erneuerbaren Energiekonzepts bilden.

    Vor der Umsetzung führten die Energieberater von RENEWA detaillierte Messungen durch und erstellten einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Die empfohlene Kombination aus Wärmepumpe, Fenstererneuerung und Fassadendämmung sollte den Energiebedarf des Gebäudes deutlich senken.

    Im Rahmen der Sanierung wurden folgende Maßnahmen umgesetzt:

    • Austausch des alten Gas-Brennwertkessels gegen eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe
    • Erneuerung der Außenwand-, Innenwand- und Kellerdeckendämmung
    • Austausch der Fenster und der Hauseingangstür

    Mit der neuen Wärmepumpe kann das Gebäude nun vollständig mit erneuerbarer Energie beheizt werden. Zusammen mit der verbesserten Gebäudehülle erreichte das Haus den Effizienzhausstandard 85 – und das bei spürbar höherem Wohnkomfort.

    Für die Umsetzung erhielt Herr L. KfW-Fördermittel in Höhe von insgesamt 62.590,51 Euro, darunter allein 19.313,05 Euro für die Wärmepumpe, was die Kosten der Wärmepumpe von 48.282,63 Euro auf 28.969,58 Euro senkte.

    RENEWA übernahm dabei nicht nur die Fördermittelbeantragung, sondern auch die Bauleitung und Koordination der Fachbetriebe.

    Nach Abschluss der Sanierung berichtete Herr L. über deutlich verbesserte Raumluft und messbare Energieeinsparungen. Sein Fazit:

    „Besonders gut an euch finde ich, dass ihr alles im Hause habt. Von der Baubegleitung über Simulationen, Förderungsservice bis zur Beratung bei der Auswahl von Handwerkern. Die Dienstleistungen der RENEWA decken einfach alles ab “

    Benutzen Sie den Schieberegler, um den Unterschied zu sehen!

    Fassade vorher
    Fassade nachher
    Vorher Nachher

    Wärmepumpe planen – Schritt für Schritt mit RENEWA

    Bei RENEWA begleiten wir Hausbesitzer von Anfang an – mit durchdachter Planung, geprüfter Technik, passender Förderung und erfahrenen Fachpartnern für die Umsetzung. Hier zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie die Planung mit uns abläuft.

    1. Prüfung der baulichen Voraussetzungen

    Bevor wir überhaupt über die Wahl der Wärmepumpe sprechen, klären wir: Ist Ihr Gebäude überhaupt geeignet? Denn nur mit der richtigen Umgebung kann eine Wärmepumpe effizient arbeiten.

    Wir prüfen unter anderem:

    • Dämmstandard: Wie gut ist Ihr Gebäude gedämmt? Besonders wichtig sind Fassade, Dach und Fenster. Je weniger Wärme verloren geht, desto geringer ist die benötigte Vorlauftemperatur.
    • Heizverteilung: Gibt es eine Flächenheizung (z. B. Fußboden- oder Wandheizung) oder klassische Heizkörper? Wärmepumpen arbeiten besonders effizient mit Niedertemperatur-Heizsystemen.
    • Warmwasserbedarf: Wird zentral oder dezentral erwärmt? Wie viele Personen leben im Haushalt?
    • Stellfläche & Aufstellort: Ist Platz vorhanden für Außengeräte (bei Luft-Wasser-Wärmepumpen) oder für Bohrungen/Brunnen (bei Erd- und Wasser-Wärmepumpen)? Welche Abstände müssen zu Nachbargrundstücken eingehalten werden?

    Unser Ziel: Frühzeitig erkennen, ob eine Wärmepumpe ohne aufwändige Umbauten möglich ist – oder ob ergänzende Maßnahmen notwendig sind.

    2. Energieberatung und Heizlastberechnung

    Nach der grundsätzlichen Eignung erfolgt eine detaillierte Analyse Ihres Gebäudes. Dazu gehört auch eine Heizlastberechnung gemäß DIN EN 12831. Denn: Nur mit der exakten Kenntnis über den tatsächlichen Wärmebedarf können wir die Wärmepumpe passend dimensionieren.

    Diese Berechnung liefert uns Antworten auf folgende Fragen:

    • Wie viel Wärme muss die Anlage liefern?
    • Welche Vorlauftemperaturen sind notwendig?
    • Wie hoch ist der Stromverbrauch zu erwarten?
    • Welche Effizienz (JAZ) ist realistisch?

    Bei Bedarf erstellen unsere zertifizierten Energieberater auch einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Dieser ist nicht nur sinnvoll für Ihre Sanierungsstrategie, sondern erhöht auch den Fördersatz um 5 Prozent.

    3. Auswahl der passenden Wärmepumpe

    Auf Basis der Analyse wählen wir gemeinsam mit Ihnen das passende System. Dabei berücksichtigen wir bauliche Gegebenheiten, Energiebedarf, Förderkriterien, mögliche Zusatzfunktionen (Kühlen, PV-Kopplung, Speicherlösungen).

    Sie erhalten von uns konkrete Vorschläge mit Leistungsdaten, Kostenschätzungen und Förderszenarien – damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

    4. Fördermittelservice & Antragsstellung

    Sobald das System feststeht, kümmern wir uns auf Wunsch auch um die komplette Fördermittelberatung und Antragstellung.

    Wir prüfen für Sie welche Förderprogramme zu Ihrem Vorhaben passen, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind und welche Kombinationen möglich sind. Zusätzlich begleiten wir Sie bei der technischen Dokumentation, die für den Förderantrag erforderlich ist. Dazu gehören u. a. die Fachunternehmererklärung, der Nachweis der Jahresarbeitszahl oder der hydraulische Abgleich.

    So vermeiden Sie Fehler, die zur Ablehnung des Antrags führen könnten – und sichern sich den maximal möglichen Zuschuss.

    5. Umsetzung mit geprüften Handwerkspartnern

    Für die fachgerechte Umsetzung arbeiten wir mit dem RENEWA-Handwerkernetzwerk – ein Netzwerk an geprüften Fachhandwerksbetrieben.

    Der Einbau umfasst die Demontage der alten Heizung (wenn nötig), die Installation der Wärmepumpe und Verrohrung, den Anschluss an das Heiz- und Stromnetz, die Einbindung in das Smart Home oder PV-System (optional) sowie die Funktionsprüfung und Abnahme.

    Wir koordinieren die gesamte Sanierung für Sie – vom Erstgespräch bis zur Qualitätsprüfung. Sie haben nur einen Ansprechpartner, das RENEWA-Team.

    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    Fazit – Wärmepumpe lohnt sich – mit dem richtigen Partner

    RENEWA-Energieberater lächelt in die Kamera
    Mit RENEWA haben Sie einen verlässlichen Partner für Ihre energetische Sanierung an Ihrer Seite

    Wärmepumpen sind zukunftssicher, effizient und werden gefördert. Sie eignen sich sowohl im Neubau wie im gut sanierten Altbau. 

    Sie ermöglichen klimafreundliches Heizen mit Umweltenergie, senken dauerhaft die Betriebskosten und machen unabhängiger von fossilen Energien.

    Doch damit eine Wärmepumpe ihr volles Potenzial entfalten kann, müssen viele Faktoren stimmen: Dämmung, Heizsystem, Auslegung, Aufstellort, Förderstrategie, bauliche Voraussetzungen und die Qualität der handwerklichen Umsetzung. Eine Wärmepumpe braucht eine fundierte Planung und einen erfahrenen Partner.

    Genau hier kommt RENEWA ins Spiel. Als unabhängiger Sanierungsexperte mit langjähriger Erfahrung begleiten wir Hausbesitzer auf dem gesamten Weg zur neuen Wärmepumpe – von der Erstberatung über die Energieanalyse bis hin zu Förderanträgen und Einbau. 

    Sie profitieren von einer objektiven Einschätzung Ihrer Gebäudevoraussetzungen, einer vollständigen Fördermittelberatung und -beantragung, einem Netzwerk qualifizierter Fachhandwerker, einer ganzheitlichen Betreuung über alle Gewerke hinweg sowie einem zentralen Ansprechpartner für alle Schritte.

    Egal ob Sie eine einzelne Maßnahme umsetzen oder im Rahmen einer Komplettsanierung auf ein effizientes Heizsystem umsteigen möchten – wir finden gemeinsam mit Ihnen die beste Lösung für Ihre Immobilie.


    FAQ

    Was ist eine Wärmepumpe einfach erklärt?


    Wie viel kostet eine Wärmepumpe mit Einbau?


    Was kostet eine Wärmepumpe für ein 150 Quadratmeter Haus?


    Wie viel Strom verbraucht eine Wärmepumpe pro Jahr?


    Wie funktioniert die Förderung für Wärmepumpen?


    Wie lange hält eine Wärmepumpe?


    Was ist besser: Luft, Erde oder Wasser als Quelle?


    Kann man mit einer Wärmepumpe auch kühlen?


    Was bringt eine Kombination mit Photovoltaik?


    Ist eine Wärmepumpe auch im Altbau sinnvoll?


    Benötigt eine Wärmepumpe viel Wartung?


    Was ist der Nachteil einer Wärmepumpe?


    Kann ich eine Wärmepumpe mit normalen Heizkörpern betreiben?


    Was kostet eine Wärmepumpe an Strom im Monat?


    Wie viel Strom braucht eine 4-köpfige Familie mit Wärmepumpe?


    Wie viel kostet ein Wärmepumpen-Außengerät?


    Wie lange hält eine Wärmepumpe?


    Wie viel kW Wärmepumpe für 150 qm?


    Ist es besser, eine Wärmepumpe größer oder kleiner zu wählen?


    Wie viel Heizkosten bei 100 qm Wärmepumpe?


    Welche Wärmepumpe ist die beste?


    Wo steht eine Wärmepumpe am besten?


    Wo darf eine Wärmepumpe nicht stehen?


    Warum stehen Wärmepumpen immer vor dem Haus?


    Kann man eine Wärmepumpe in die Garage stellen?


    Wie weit hört man eine Wärmepumpe?


    Wie viel Platz braucht eine Wärmepumpe außen?


    Kann eine Wärmepumpe auch im Keller stehen?


    Wie reinige ich meine Wärmepumpe richtig?


    Welche Wartung ist bei einer Wärmepumpe nötig?


    Wie reparaturanfällig sind Wärmepumpen?


    Wie hoch sind die Installationskosten für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe?


    Wie laut ist eine Wärmepumpe wirklich?


    Wie viel Strom verbraucht eine Wärmepumpe?


    Wie sinnvoll ist die Kombination mit Photovoltaik?


    Kann man mit Wärmepumpen auch kühlen?


    Wie lange hält eine Wärmepumpe?


    Brauche ich eine Genehmigung für die Wärmepumpe?


    Was passiert bei Stromausfall?



    Zur Autorin: Nina Grimmeiß

    RENEWA Autorin Nina Grimmeiß

    Nina Grimmeiß hat Kommunikationswissenschaft studiert und ist seit 2023 bei RENEWA. Sie bereitet komplexe Themen rund um Klimaschutz, erneuerbare Energien und energetische Sanierungen verständlich auf. 

    Durch den engen Austausch mit unseren Fachexperten liefert sie fundiertes Wissen, um Leserinnen und Leser für nachhaltige Energielösungen für den Gebäudesektor zu gewinnen. Hier gelangen Sie zu Ninas LinkedIn Profil.


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