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Einblasdämmung Hamburg – Kosten, Vorteile und Förderung mit RENEWA

Von Nina Grimmeiß
Dämmstoff wird in offene Deckenbereiche eines Dachbodens eingeblasen
Einblasdämmungen eignen sich besonders für die nachträgliche Dämmung ungenutzter Dachböden – auch im Altbau.

Eine der schnellsten und kostengünstigsten Methoden, um Heizkosten zu senken und den Wohnkomfort zu steigern, ist die Einblasdämmung – auch bekannt als Kerndämmung oder Hohlraumdämmung. Sie eignet sich besonders für die in Hamburg weit verbreiteten Häuser mit zweischaligem Mauerwerk und sorgt innerhalb kurzer Zeit für spürbare Energieeinsparungen.

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Vorteile die Einblasdämmung in Hamburg bietet, welche Kosten auf Sie zukommen und welche Förderungen möglich sind. RENEWA begleitet Eigentümer seit über 10 Jahren erfolgreich bei der Planung und Umsetzung solcher Sanierungen.


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    Was ist eine Einblasdämmung?

    Eine gleichmäßig verteilte Schicht Einblasdämmung sorgt für besseren Wärmeschutz im Dachboden

    Die Einblasdämmung ist eine der schnellsten und effizientesten Methoden, um bestehende Gebäude energetisch zu sanieren. Dabei werden lose Dämmstoffe in Hohlräume von Gebäuden eingeblasen. Am häufigsten wird sie bei zweischaligem Mauerwerk eingesetzt, das in Hamburg weit verbreitet ist.

    Dabei wird ein Dämmmaterial – häufig Zellulose, Holzfaser oder Mineralwolle – in Hohlräume eingeblasen.

    Neben der Fassade gibt es noch weitere Bereiche, in denen die Einblasdämmung in Hamburg häufig eingesetzt wird:

    Neben der Fassade wird die Einblasdämmung in Hamburg häufig auch im Dach eingesetzt, etwa in den Hohlräumen von Dachschrägen oder oberhalb der obersten Geschossdecke. Besonders bei Holzbalkendecken lassen sich die Zwischenräume gut ausfüllen und so Wärmeverluste deutlich reduzieren.

    Die Einblasdämmung geht nicht nur schnell, sondern ist auch recht unkompliziert, da keine großen Bauarbeiten notwendig sind und lediglich kleine Bohrlöcher gesetzt werden müssen.

    Somit ist die Methode oft in wenigen Stunden abgeschlossen. Das macht die Einblasdämmung auch günstiger als viele andere Dämmmethoden.


    Warum ist die Einblasdämmung in Hamburg besonders relevant?

    Hamburger Hausfassaden
    In Hamburg gibt es besonders viele Gebäude in zweischaliger Bauweise

    Hamburg ist geprägt von einer vielfältigen Architektur – von Gründerzeitbauten über Nachkriegsimmobilien bis hin zu modernen Wohnhäusern. Besonders viele dieser Gebäude wurden zwischen 1900 und 1968 in zweischaliger Bauweise errichtet: Außen eine Klinkerschale, innen eine tragende Wand – dazwischen ein Hohlraum, der ursprünglich als Feuchteschutz gedacht war. Genau dieser Zwischenraum lässt sich heute hervorragend für eine Einblasdämmung bzw. Hohlraumdämmung nutzen.

    Damit gehört die Kerndämmung in Hamburg zu den am häufigsten gewählten Sanierungsmaßnahmen: Sie ist schnell, sauber und kostengünstig umzusetzen und sorgt im feuchten, wechselhaften Klima Norddeutschlands für deutlich weniger Wärmeverluste und ein gesundes Raumklima. Gerade angesichts der vergleichsweise hohen Energiepreise in Hamburg sind die Einsparungen für Hausbesitzer besonders spürbar.

    Besonderheiten in Hamburg

    • Ältere Häuser in Norddeutschland sind häufig in zweischaliger Bauweise errichtet, was Einblasdämmungen besonders effizient macht.
    • Das feuchte Klima begünstigt Wärmeverluste und Feuchtigkeitsprobleme, die durch eine gezielte Dämmung reduziert werden.
    • Die relativ hohen Energiepreise in Hamburg führen dazu, dass die monetären Einsparungen für Hausbesitzer besonders spürbar sind.
    • Die für Hamburg charakteristischen Backsteinfassaden bleiben erhalten.
    • Ideal auch für denkmalgeschützte Häuser oder Gebäude mit erhaltenswerter historischer Substanz.

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    Kosten einer Einblasdämmung in Hamburg

    Die Preise für eine Einblasdämmung hängen von der Fläche, der Wand- oder Deckenkonstruktion sowie vom gewählten Dämmstoff ab. Im Vergleich zu anderen Dämmmaßnahmen ist die Einblasdämmung jedoch besonders kostengünstig.

    Die Kosten für eine Einblasdämmung hängen von verschiedenen Faktoren ab:

    • Die Art des Dämmstoffs
    • Das zu dämmende Bauteil (Fassade, Dach, Geschossdecke)
    • Der Arbeitsaufwand vor Ort

    Eine Einblasdämmung ist in der Regel deutlich günstiger als herkömmliche Dämmmatten. Während Matten oft zwischen 60 und 120 Euro pro Quadratmeter liegen, kostet eine Einblasdämmung meist nur 20 bis 30 Euro pro Quadratmeter, da weniger Material benötigt wird und der Arbeitsaufwand geringer ist.

    Materialpreise für Einblasdämmung

    DämmstoffPreis pro Kubikmeter
    Glaswolle25 – 35 €
    Steinwolle30 – 40 €
    EPS-Kügelchen100 – 150 €
    Zellulose140 – 150 €
    Blähperlite105 – 115 €
    Aerogel1.500 – 2.700 €

    Kosten nach Maßnahme

    MaßnahmeKosten pro QuadratmeterKosten Gesamt
    Fassadendämmung35 – 55 €ca. 4.500 – 6.500 €
    Dachdämmung66 €ca. 6.600 €
    Geschossdecke (begehbar)55 – 77 €ca. 3.300 – 4.620 €
    Geschossdecke (nicht begehbar)22 – 44 €ca. 1.320 – 2.640 €
    Kellerdämmung22 – 44 €ca. 1.320 – 2.640 €
    Flachdachdämmung33 – 75 €ca. 2.640 – 6.640 €

    Durch die relativ günstigen Material- und Arbeitskosten amortisieren sich die Investitionen oft schon nach wenigen Jahren durch die Einsparungen bei den Heizkosten.

    Zum Vergleich: Eine klassische Außendämmung mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS) kostet in Hamburg oft über 150 Euro pro m². Die Einblasdämmung ist also eine deutlich günstigere Alternative.


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    Heizkosteneinsparungen durch eine Kerndämmung in Hamburg

    Die Einsparungen hängen ab von der Dicke der Dämmschicht, der Art des Dämmstoffs, dem Gebäudezustand und der Art der Heizung.

    Generell können Hausbesitzer in Hamburg durch eine Einblasdämmung aber bis zu 50 Prozent der Heizkosten einsparen. Das maritime Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit, Wind und wechselnden Temperaturen führt dazu, dass ungedämmte Häuser besonders viel Wärme verlieren. Gerade ältere Gebäude, wie sie in Stadtteilen wie Eppendorf, Blankenese oder der Altstadt häufig vorkommen, sind oft nur unzureichend gedämmt. Für diese Häuser lohnt sich eine Nachrüstung besonders, da sie sonst viel Heizenergie an die Umgebung abgeben.

    Beispielrechnung: Einblasdämmung in Hamburg

    Wir nehmen ein typisches Einfamilienhaus mit 110 m² Wohnfläche und jährlichen Heizkosten von 2.400 Euro als Ausgangspunkt. Die Wärmeverluste über die Fassade werden auf ca. 30 Prozent geschätzt.

    SzenarioHohlschicht / DämmungHeizkostenreduktionErsparnis pro Jahr
    Moderat4 cm Glaswolleca. 18 %430 €
    Gut8 cm Glaswolleca. 23 %550 €
    Optimal (sehr schlechter Ausgangszustand)12 cm Zellulose oder EPSbis zu 50 %1.200 €

    Diese Werte zeigen, dass das Nachrüsten einer Einblasdämmung spürbare Effekte auf die Heizkosten hat. In Kombination mit Fördermitteln oder energieeffizienten Heizsystemen können die Einsparungen noch höher ausfallen.

    Insgesamt amortisiert sich eine Einblasdämmung in vielen Fällen innerhalb weniger Jahre.


    Förderung und Zuschüsse für Einblasdämmung in Hamburg

    Person zählt Geldscheine mit Händen
    So viel Förderung erhalten Sie für Ihre Einblasdämmung

    Wer in Hamburg eine Einblasdämmung plant, kann auf verschiedene Fördermöglichkeiten zurückgreifen, die die Kosten senken. 

    Diese Zuschüsse und Programme sind sowohl auf Bundesebene als auch regional über die IFB Hamburg verfügbar. Im Folgenden geben wir einen Überblick.

    Zuschuss-Förderung auf Bundesebene

    Auf Bundesebene können Hausbesitzer die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) nutzen. Das BAFA erstattet dabei bis zu 15 Prozent der förderfähigen Kosten für eine Einblasdämmung – zum Beispiel an der Fassade, der Geschossdecke oder dem Dachboden. Bei maximal 30.000 Euro förderfähigen Kosten entspricht das einem Zuschuss von 4.500 Euro.

    Lassen Sie zusätzlich einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen, in dem die Einblasdämmung empfohlen wird, steigt der Zuschuss um 5 Prozent. Dann können bis zu 60.000 Euro der Kosten gefördert werden. Der iSFP sorgt dafür, dass die Dämmung Teil einer ganzheitlichen Energiestrategie ist und Heizkosten optimal gesenkt werden.

    So können Sie insgesamt bis zu 20 Prozent der Kosten erstattet bekommen – maximal 12.000 Euro.

    Zusätzlich zum Zuschuss können Sie einen Ergänzungskredit in Höhe von 120.000 Euro für dieselbe Maßnahme beantragen.

    Kredit-Förderung auf Bundesebene

    Die KfW bietet zwei verschiedene Kredite an: KfW 261 für Komplettsanierungen und KfW 297 für Neubauten.

    Mit dem KfW 261 Kredit können bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit für energetische Sanierungsmaßnahmen, einschließlich Einblasdämmung, finanziert werden. Zusätzlich gibt es einen Tilgungszuschuss von 5 bis 45 Prozent, abhängig vom erreichten Effizienzhaus-Standard. Damit ergibt sich eine Summe von maximal 67.500 Euro, die Sie nicht zurückzahlen müssen. Das Programm eignet sich besonders, wenn mehrere Sanierungsmaßnahmen gleichzeitig umgesetzt werden.

    Der KfW 297 Kredit richtet sich an Neubauten mit Effizienzhaus-Standard. Auch hier können bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit gefördert werden. Einen Tilgungszuschuss gibt es in diesem Fall nicht.

    Regionale Förderung für Einblasdämmung in Hamburg

    Die IFB (Investitions- und Förderbank Hamburg) unterstützt Hamburgs Hausbesitzer mit dem Förderprogramm „Wärmeschutz im Gebäudebestand“, das energetische Modernisierungen der Gebäudehülle fördert – darunter auch die Einblasdämmung. Die Förderung richtet sich an Eigentümer selbstgenutzter Wohnimmobilien, deren Baugenehmigung älter als 20 Jahre ist. Auch Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) können gemeinschaftlich einen Antrag stellen, sind jedoch auf die Zuschussvariante beschränkt.

    Die IFB gewährt nicht rückzahlbare Zuschüsse – entweder auf Basis fixer Flächen-Tarife oder über ein subventioniertes Energiedarlehen (das jedoch nicht mit den Zuschüssen kombiniert werden kann).

    Die Förderung beträgt mindestens 500 Euro je Wohneinheit und maximal 50.000 Euro je Wohneinheit.

    Zuschüsse für Einblasdämmung

    Die IFB unterscheidet bei der Dämmung zwischen Kerndämmung zweischaliger Außenwände und weiteren Einblasverfahren:

    MaßnahmeZuschuss pro m²
    Kerndämmung zweischaliger Außenwände6,20 € / m²
    Einblasdämmung von Kellerdecken, obersten Geschossdecken, Steildächern, Gaubenbauteilen und Flachdächern10,40 € / m²

    Praxisbeispiel: Ein Einfamilienhaus mit 120 m² Dachfläche soll mit Einblasdämmung energetisch saniert werden.

    • Kosten der Maßnahme: 12.000 €
    • Zuschuss: 10,40 €/m² → 1.248 €

    Bonus bei mehreren Bauteilgruppen

    Zusätzlich profitieren Hausbesitzer von einem Modernisierungsbonus, wenn mehrere Bauteilgruppen gleichzeitig modernisiert werden – etwa Kombinationen aus Fassade, Dach und Fenster:

    • 20 % Bonus bei drei verschiedenen Maßnahmen
    • 30 % Bonus bei mindestens vier unterschiedlichen Maßnahmen

    Der Bonus wird dabei auf die Summe der Basisförderung aller Maßnahmen aufgeschlagen.

    Praxisbeispiel: Ein Einfamilienhaus mit 120 m² Dachfläche soll mit Einblasdämmung energetisch saniert werden. Gleichzeitig werden die Fenster ausgetauscht und die Fassade gedämmt, sodass insgesamt drei verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden.

    • Einblasdämmung Dach: Kosten 12.000 €, Zuschuss 10,40 €/m² × 120 m² = 1.248 €
    • Fensteraustausch: Kosten 6.000 €, Zuschuss 163 €/m² × 12 m² = 1.956 €
    • Fassadendämmung: Kosten 15.000 €, Zuschuss 42,10 €/m² × 100 m² = 4.210 €

    ▶ Basisförderung aller Maßnahmen gesamt: 1.248 € + 1.956 € + 4.210 € = 7.414 €

    Modernisierungsbonus (3 Maßnahmen → +20 %): 7.414 € × 1,2 = 8.897 €

    ▶ Gesamte Fördersumme: 8.897 €

    ▶ Eigenanteil: 33.000 € - 8.897 € = 24.103 €

    Wer kann eine Förderung beantragen?

    Antragsberechtigt sind Grundeigentümer sowie Erbbauberechtigte von Wohngebäuden, deren Baugenehmigung mindestens 20 Jahre zurückliegt.
    Auch Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) sind förderfähig, allerdings nur gemeinschaftlich und ausschließlich in der Zuschussvariante.

    Antrag & Kombination mit Bundesförderung

    Der Förderantrag muss vor Baubeginn, also vor Abschluss von Liefer- oder Leistungsverträgen, über das eAntragsportal der IFB Hamburg gestellt werden. Auch die Einbindung eines Energieberaters (z. B. für einen iSFP) ist häufig Voraussetzung

    Viele Programme der IFB-Förderung lassen sich grundsätzlich mit Bundesprogrammen wie BEG (BAFA/KfW) kombinieren. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die zulässige Gesamtförderquote nicht überschritten wird.

    Kombination mit Bundesförderungen

    Die IFB-Förderung kann grundsätzlich mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) kombiniert werden. Dabei wird darauf geachtet, dass die zulässige maximale Förderquote nicht überschritten wird. Wer also eine Einblasdämmung in Hamburg plant, kann von einer Doppelförderung aus überregionalen und regionalen Förderungen profitieren.


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    Ablauf einer Einblasdämmung mit RENEWA

    Der Ablauf einer Einblasdämmung folgt bei RENEWA immer einem klar strukturierten Prozess, damit für unsere Kunden Transparenz, Qualität und Förderfähigkeit gewährleistet sind:

    1. Erstgespräch & Analyse – Gemeinsam mit einem unserer Energieberater wird der Ist-Zustand des Gebäudes aufgenommen. Dabei prüfen wir, ob die Voraussetzungen für eine Einblasdämmung gegeben sind (z. B. Hohlraum in der Fassade oder ungedämmte Geschossdecke).
    2. Sanierungsplan & Fördermittelberatung – Auf Basis der Analyse erstellen wir einen individuellen Sanierungsfahrplan. Gleichzeitig prüfen wir die Fördermöglichkeiten (z. B. KfW, BAFA oder IFB Hamburg), damit unsere Kunden die maximalen Zuschüsse erhalten.
    3. Förderanträge stellen – Ein entscheidender Vorteil: Wir übernehmen die komplette Fördermittelbeantragung unter Vollmacht. Kundinnen und Kunden müssen die Anträge also nicht selbst einreichen und laufen dadurch nicht Gefahr, formale Fehler zu machen. Das beschleunigt die Bearbeitung erheblich und reduziert Rückfragen seitens der Förderstellen.
    4. Angebot & Koordination – Wir holen Angebote von geprüften Fachbetrieben ein, stimmen die Gewerke aufeinander ab und planen die Arbeiten so, dass sie möglichst schnell und reibungslos durchgeführt werden können.
    5. Durchführung der Einblasdämmung – Die Dämmung wird über kleine Bohrungen in die Fassade oder die Geschossdecke eingebracht. Dadurch werden die Hohlräume vollständig und lückenlos gefüllt – ohne dass große Eingriffe in die Bausubstanz nötig sind.
    6. Qualitätssicherung & Abschluss – Nach Fertigstellung werden die Arbeiten kontrolliert, eventuelle Restarbeiten (z. B. Verputzen) abgeschlossen und die Unterlagen für die Fördermittel eingereicht.

    Für Eigentümer bedeutet das: minimaler Aufwand bei maximaler Wirkung – denn die Maßnahme ist in der Regel innerhalb weniger Tage abgeschlossen, sorgt aber jahrzehntelang für geringere Energiekosten und ein spürbar besseres Raumklima.

    Die Umsetzung dauert in der Regel nur ein bis zwei Tage und verursacht kaum Schmutz oder Lärm.


    Erfahrungen – Einblasdämmung in und um Hamburg mit RENEWA

    Haus mit neuem, modernem Dach
    Das Haus mit neuem, modernem Dach nach der Sanierung

    Praxisbeispiel 1: Einblasdämmung & Sanierung einer 30er-Jahre-Immobilie

    Familie S. erwarb ein Haus aus den 1930er-Jahren, das energetisch stark sanierungsbedürftig war. Besonders Dach, Fassade und Geschossdecke verursachten einen hohen Wärmeverlust. Um die Energiekosten dauerhaft zu senken, entschied sich die Familie für eine umfassende Dämmung mit Unterstützung von RENEWA. 

    Ein zentraler Bestandteil der Sanierung war die Kerndämmung der zweischaligen Fassade. Hierfür setzte RENEWA auf eine Einblasdämmung, die den Hohlraum vollständig füllte und so für deutlich weniger Wärmeverluste sorgt. Anschließend erhielt die Fassade neuen Putz und Anstrich. Auch die Geschossdecke wurde mit einer Einblasdämmung aus Zelluloseflocken gedämmt. Ergänzend wurde die Dachbodenluke gedämmt, sodass keine Wärme mehr über diesen Bereich entweicht.

    Durch die Maßnahmen konnte der Energiebedarf erheblich reduziert und der Wohnkomfort spürbar verbessert werden. Dank der fachgerechten Umsetzung erfüllten die Dämmarbeiten alle Voraussetzungen für staatliche Förderungen. Insgesamt erhielt die Familie 5.000 Euro Zuschuss, wodurch die Sanierungskosten spürbar gesenkt wurden.

    ▶ Zur kompletten Referenz: Komplettsanierung in Minden

    Praxisbeispiel 2: Einblasdämmung der Geschossdecke in einem Haus mit Nachtspeicheröfen

    Neues, modernes Küchenfenster von Innen
    Die neuen, modernen Küchenfenster von Innen

    Frau H. erwarb ein Haus in Hamburg-Marmsdorf, das energetisch in einem schlechten Zustand war. Neben einer neuen Heizung und modernen Fenstern wurde im Zuge der Sanierung auch die Dämmung verbessert – ein Schwerpunkt lag dabei auf der Einblasdämmung.

    Um den Wärmeverlust zu reduzieren, ließ RENEWA die oberste Geschossdecke mit einer Einblasdämmung versehen. Die Maßnahme war vergleichsweise kostengünstig, zeigte aber sofort Wirkung: Frau H. spürte direkt nach der Sanierung eine deutliche Verbesserung des Raumklimas und eine angenehmere Wohnatmosphäre.

    Zusätzlich wurden eine neue Gas-Brennwertheizung sowie moderne Fenster eingebaut, wodurch sich die Wirkung der Dämmung noch verstärkte. In Summe entstand ein stimmiges Sanierungskonzept, das die Energieeffizienz des Hauses erheblich steigerte.

    Dank der Fördermittel von KfW und IFB Hamburg erhielt Frau H. insgesamt rund 4.800 Euro Zuschüsse.

    ▶ Zur kompletten Referenz: Komplettsanierung in Hamburg

    Praxisbeispiel 3: Fassadendämmung mit Einblasverfahren im Zuge einer Komplettsanierung

    Modernes Hausdach nach einer Sanierung
    Das Hausdach direkt nach der Sanierung mit RENEWA

    Familie W. ließ ihr Haus in Hamburg-Stellingen umfassend sanieren – vom Dach bis zur Heizung. Ein wichtiger Teil der Maßnahmen war die Dämmung der Fassade durch eine Einblasdämmung.

    Bevor neue Fenster eingebaut werden konnten, wurde die zweischalige Fassade mit einer Einblasdämmung versehen. Dadurch ließ sich der Wärmeschutz deutlich verbessern, da Fenster und Wand nun optimal aufeinander abgestimmt sind. Ergänzt wurde die Maßnahme durch ein Lüftungskonzept mit Wärmerückgewinnung, das für ein gesundes Raumklima sorgt.

    Zusätzlich investierte die Familie in eine umfassende Dachdämmung sowie den Wechsel von einer alten Ölheizung zu einem modernen Gas-Brennwertsystem. Auch Kunststofffenster und eine Fußbodenheizung wurden installiert – alles gewerkeübergreifend geplant und von RENEWA koordiniert.

    Die Maßnahmen wurden so umgesetzt, dass sie förderfähig waren. Familie W. erhielt insgesamt 24.473 Euro an Zuschüssen von KfW und IFB Hamburg. Die Einblasdämmung war dabei ein zentraler Baustein für die Energieeinsparung. Heute profitiert die Familie von niedrigeren Heizkosten, einem besseren Wohnkomfort und einem zukunftssicheren Zuhause.

    ▶ Zur kompletten Referenz: Komplettsanierung in Hamburg

    Praxisbeispiel 4: Kernsanierung eines 50er-Jahre-Hauses

    Frtiges Effizienzhaus 55 EE von außen
    Das fertige Effizienzhaus 55 EE von außen

    Familie Bedbur sanierte gemeinsam mit RENEWA ein stark sanierungsbedürftiges Haus aus den 1950er-Jahren in Hamburg-Mitte und machte daraus ein modernes Effizienzhaus 55 EE. Ein zentrales Element der Maßnahmen war die Einblasdämmung der Fassade.

    Die Außenwände erhielten eine Einblasdämmung von innen, ergänzt durch eine hinterlüftete Vorhangfassade. Dadurch konnte der Altbau dauerhaft auf einen zeitgemäßen Dämmstandard gebracht werden. Die Dämmung reduzierte nicht nur den Wärmeverlust erheblich, sondern war auch Grundlage dafür, dass das Gebäude die Effizienzhaus-Standards erfüllte.

    Parallel zur Fassadendämmung wurden Dachstuhl und Dach neu aufgebaut und gedämmt, Fenster und Türen ersetzt sowie eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung installiert. Eine Photovoltaikanlage machte das Gebäude nahezu energieautark.

    Durch die Fördermittelberatung von RENEWA konnten rund 100.000 Euro an Zuschüssen von IFB, KfW und BAFA gesichert werden. So sank der Eigenanteil der Familie erheblich. Heute profitiert sie von einem nahezu autarken, hochgedämmten Zuhause mit modernem Raumklima – und das bei Erhalt des Altbau-Charakters.

    ▶ Zur kompletten Referenz: Kernsanierung 50er Jahre Haus

    Warum RENEWA für Einblasdämmung in Hamburg?

    Eine Einblasdämmung entfaltet ihren größten Nutzen, wenn sie fachgerecht geplant, umgesetzt und in ein stimmiges Gesamtkonzept eingebettet wird. Genau hier liegt die Stärke von RENEWA:

    • Unabhängige Energieberatung: Unsere Energieberater prüfen individuell, welche Maßnahmen zu Gebäude und Budget passen.
    • Erfahrung aus hunderten Projekten: Von der 30er-Jahre-Immobilie bis zur Kernsanierung eines Altbaus – wir kennen die Besonderheiten unterschiedlicher Baujahre und Baustrukturen in Hamburg.
    • Alles aus einer Hand: Von der Analyse über die Fördermittelbeantragung bis zur Umsetzung mit geprüften Handwerksbetrieben – Kunden haben nur einen Ansprechpartner.
    • Riesiger Handwerkernetz: Mit über 900 geprüften Partnerbetrieben in ganz Deutschland – viele davon in Hamburg und Umgebung – können wir für jedes Projekt den passenden Fachbetrieb vermitteln. Das sorgt auch für kurze Wartezeiten und eine schnelle Umsetzung.
    • Maximale Förderung: Wir stellen sicher, dass alle Dämmmaßnahmen die Anforderungen für KfW-, BAFA- oder IFB-Programme erfüllen, sodass die Investition spürbar günstiger wird.
    • Fördermittelanträge: Wir stellen die Förderanträge für unsere Kunden. Dadurch werden formale Fehler vermieden, der Prozess vereinfacht und die Bearbeitungszeiten verkürzt. So kommt es zu einer reibungslosen Bewilligung und Auszahlung.
    • Qualität & Nachbetreuung: Auch nach Abschluss der Arbeiten stehen wir für Fragen bereit und sichern die Qualität langfristig ab.

    Fazit – Lohnt sich eine Einblasdämmung in Hamburg?

    Elbphilharmonie in Hamburg
    Einblasdämmung in Hamburg lohnt sich!

    Die Einblasdämmung ist für viele Gebäude in Hamburg eine der wirtschaftlichsten Sanierungsmaßnahmen. Sie ist schnell umsetzbar, vergleichsweise günstig, förderfähig und sorgt für sofort spürbare Verbesserungen beim Wohnkomfort. Schon nach wenigen Tagen profitieren Hausbesitzer von einem besseren Raumklima und langfristig von deutlich niedrigeren Heizkosten.

    Mit RENEWA als Partner erhalten Eigentümer in Hamburg nicht nur die handwerkliche Umsetzung, sondern auch die Energieberatung, Fördermittelbeantragung unter Vollmacht und die Koordination geprüfter Handwerksbetriebe – alles aus einer Hand. So wird die Sanierung unkompliziert, sicher und optimal gefördert.

    Allerdings eignet sich die Einblasdämmung nicht für jedes Gebäude. Häuser ohne Hohlraum in der Fassade oder bereits modernisierte Außenwände sind für diese Methode nicht geeignet. Auch wenn gravierende Feuchtigkeitsschäden oder bauliche Mängel bestehen, sollten zunächst andere Maßnahmen durchgeführt werden. In solchen Fällen prüfen unsere Energieberater gemeinsam mit den Eigentümern, welche Alternativen sinnvoll sind – etwa eine Außendämmung oder eine Dachsanierung.

    Für die meisten typischen Hamburger Bestandsgebäude – insbesondere mit zweischaligem Mauerwerk oder ungedämmten Geschossdecken – ist die Einblasdämmung jedoch eine schnelle, effektive und zukunftssichere Lösung. Mit den passenden Förderprogrammen amortisiert sich die Investition häufig schon innerhalb weniger Jahre.


    FAQ

    Was ist eine Einblasdämmung?


    Warum ist die Einblasdämmung in Hamburg besonders sinnvoll?


    Was kostet eine Einblasdämmung in Hamburg?


    Wie hoch sind die Heizkosteneinsparungen durch eine Einblasdämmung?


    Welche Förderungen gibt es für eine Einblasdämmung in Hamburg?


    Wie lange dauert eine Einblasdämmung?


    Ist eine Einblasdämmung bei jedem Haus möglich?


    Warum sollte ich für die Einblasdämmung RENEWA wählen?



    Zur Autorin: Nina Grimmeiß

    RENEWA Autorin Nina Grimmeiß

    Nina Grimmeiß hat Kommunikationswissenschaft studiert und ist seit 2023 bei RENEWA. Sie bereitet komplexe Themen rund um Klimaschutz, erneuerbare Energien und energetische Sanierungen verständlich auf. 

    Durch den engen Austausch mit unseren Fachexperten liefert sie fundiertes Wissen, um Leserinnen und Leser für nachhaltige Energielösungen für den Gebäudesektor zu gewinnen. Hier gelangen Sie zu Ninas LinkedIn Profil.


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