Sanierungs-Förderung in Hamburg
In der Hansestadt Hamburg gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um Förderung für energetische Sanierungen zu erhalten. Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) vergibt seit einigen Jahren Fördermittel an Projekte, die die Energieeffizienz von öffentlichen Gebäuden steigern, aber auch Privateigentümer können Unterstützung erhalten.
Im Folgenden können Sie sich über verschiedene Programme der IFB informieren und erfahren, wie Sie mit RENEWA ganz einfach die maximalen Förderbeträge erhalten können.
Bestmögliche Förderung erhalten mit RENEWA
Finanzielle Förderung für Sanierungen existiert bundesweit, auf Länderebene und in zahlreichen Großstädten. Die Vielfalt an Möglichkeiten kann für Eigentümer erstmal verwirrend sein.
Viele Eigentümer schöpfen ihre Fördermöglichkeiten daher nicht aus, weil sie die Programme nicht kennen oder falsch kombinieren. Genau hier setzt RENEWA an: Wir stellen sicher, dass Sie nicht tausende Euro verschenken. Mit RENEWA können Sie sicher sein, dass nur die passenden Fördermittel für Sie beantragt werden und Sie die beste Förderung erhalten.
Unsere zertifizierten Energieberater (dena-gelistete Energie-Effizienz-Experten) können Ihnen dank jahrelanger Erfahrung die beste Kombination aus allen Förderprogrammen erstellen und kümmern sich außerdem noch um die fristgerechte Beantragung.
Viele Förderungen können zudem nur mithilfe eines zertifizierten Energieberaters beansprucht werden oder richten sich nach Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).
Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg)
Im Gegensatz zur klassischen Bundesförderung (BEG) bietet die IFB Hamburg viele Zusatzförderungen für Sanierungen, Effizienzsteigerung und modernem Bauen.
Einige gewähren nicht rückzahlbare Zuschüsse, andere zinsgünstige Kredite – teils kombinierbar mit Bundesförderung. Eine Liste mit den Programmen der IFB Hamburg und die wichtigsten Konditionen finden Sie unten.
Welche Förderungen Sie tatsächlich kombinieren dürfen und wie sich die IFB-Programme mit KfW und BAFA ergänzen lassen, ist ohne Profi schwer überschaubar – RENEWA sorgt dafür, dass Sie das Optimum herausholen.
| Förderprogramm | Zuschuss/Kredit |
|---|---|
| Wärmeschutz im Gebäudebestand | Förderung für Dämmung, Fenster, Türen, inkl. Bonusregelung und Qualitätssicherung |
| Erneuerbare Wärme | Heizungsmodernisierung in Zusammenhang mit dem Einsatz von erneuerbaren Energien (für elektrisch betriebene Luft/Wasser-Wärmepumpen Zuschuss von 90 €/kW, mindestens 3.500 €) |
| IFB-Modernisierungsdarlehen | Darlehen für Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen von max. 25.000 €/Wohneinheit, mind. 5 bis zu 30 Jahre Laufzeit; Kombination mit anderen Förderprogrammen ist möglich (jedoch keine Überförderung!) |
| IFB-WEGfinanz | Darlehen für Modernisierungen in Wohnungen von Wohnungseigentümergemeinschaften; 5.000-35.000 €/Wohnungseigentümer; kombinierbar mit Zuschuss Wärmeschutz im Gebäudebestand und Barrierefreier Umbau |
| Hamburger Gründachförderung | Zuschuss: Dachbegrünungen bei Neu- und Bestandsbauten, welche Tragfähigkeit verbessern, in Verbindung mit solarer Energiegewinnung oder Abflussverzögerungen erhöhen; max. 100.000 € |
| Eigenheimförderung | Zinsvergünstigtes Darlehen für den Erstbezug oder Bau einer Wohnimmobilie; Gesamtkostengrenze: 440.000 € für zwei Personen + 25.000 €/jede weitere Person, max. 540.000 €; Zinssatz: 0,5 % p. a. |
| FamilienStartDarlehen | Darlehen für Ehepaare und Lebensgemeinschaften für Neubau oder Ersterwerb von selbst genutztem Wohneigentum; bis zu 70.000 €; Zinssatz richtet sich nach dem KfW-Programm 124 (Wohneigentumsprogramm) |
| IFB-Ergänzungsdarlehen | Darlehen für Bau und Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum; bis zu 100.000 € als Ergänzung zum Bankdarlehen; Zinssatz richtet sich nach der Entwicklung des Kapitalmarktes |
🛈 Bis 2022 förderte die IFB Hamburg ebenfalls den Hamburger Energiepass und die bauliche und energetische Bestandsaufnahme vor Ort, inklusive der Entwicklung von Sanierungsempfehlungen und der Erstellung eines Energieausweises nach Vorgaben des GEG (vormals EnEV). Diese Förderung ist nicht mehr verfügbar.
Eine Alternative stellt der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) dar. Ein iSFP ist detaillierter als ein Energieausweis und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für mögliche Sanierungen. Die Kosten für den iSFP werden zu 50 % staatlich gefördert.
Ihr Vorteil: IFB-Förderung mit RENEWA
Der Zugang zur IFB-Förderung anspruchsvoll: Viele Programme sind nur mit einem zertifizierten Energieberater beantragbar, und die Anforderungen an Dokumentation und Qualitätssicherung sind hoch. Nur wenige Energieberater bieten diesen Service überhaupt an.
RENEWA gehört zu den wenigen Anbietern, die die komplexen IFB-Förderungen vollumfänglich betreuen können. Das bedeutet für Sie: höhere Zuschüsse und weniger Aufwand.
Beispiel Wärmepumpe
Unsere Kunden erhalten durch die Kombination von BAFA-Grundförderung und IFB-Zuschuss für „Erneuerbare Wärme“ fast immer mindestens 50 Prozent Förderung – auch ohne Einkommens- oder Klima-Bonus.
Solche Kombinationen setzen voraus, dass alle Bedingungen exakt erfüllt und alle Anträge optimal aufeinander abgestimmt sind. Genau das übernimmt RENEWA für Sie.
Förderprogramm Erneuerbare Wärme (IFB)
Mit dem Programm Erneuerbare Wärme unterstützt die IFB Hamburg Investitionen in moderne Heiztechnik auf Basis erneuerbarer Energien.
Wer ist antragsberechtigt?
- Grundeigentümer
- Mieter mit Zustimmung des Eigentümers
- Dinglich Verfügungsberechtigte von Wohn- und Nichtwohngebäuden in Hamburg
- Unternehmen, die im Rahmen einer Contracting-Vereinbarung (Energie-)Dienstleistungen für Dritte erbringen
Beachten Sie: Wenn Sie im Rahmen der BEG Anspruch auf einen Klima-/Geschwindigkeits- und/oder Einkommensbonus (KfW Heizungsförderung) haben, erhalten Sie keine Förderung durch die IFB Hamburg.
Genauso erhalten Sie keine Förderung für Photovoltaik-Anlagen (solare Stromerzeugung), Stromspeicher sowie Maßnahmen bei Neubauvorhaben.
Was wird gefördert?
Angeboten werden die Fördermodule:
- Wärmepumpen und Umfeldmaßnahmen
- Solarthermie und Biomasseanlagen ≤ 100 kW
- Biomasseanlagen > 100 kW
- Wärmespeicher
- Mehrfachnutzung von Flächen für Wärmepumpen, oberflächennahe Geothermie, PVT-/Solarthermie-Kollektoren oder Wärmespeicher
Wie hoch ist die Förderung?
| Maßnahme | Zuschuss |
|---|---|
| Wärmepumpen | 20 % Zuschuss auf die Investitionskosten, bis max. 9.000 € pro Wohneinheit (EFH) bzw. 100.000 € bei Mehrfamilien- oder Nichtwohngebäuden |
| Solarthermie | 100–200 € je m² Bruttokollektorfläche (je nach Nutzung), zusätzlich 2.000–3.000 € Zuschuss fürs Monitoring* |
| Biomasseanlagen | 45 € je kW Nennwärmeleistung** |
| Wärmespeicher | Warmwasser-/ Eisspeicher: < 10 m³: 500 € je m³ / 10–100 m³: 300 € je m³ / > 100 m³: 120 € je m³ |
| Erdreich: < 45 m³: 110 € je m³ / > 45 m³: 70 € je m³ | |
| Dämmung oberste Geschossdecke | 25,30 €/m² |
| Dämmung Steildächer, Gaubenwangen/-dächer | 43,50 €/m² |
* Monitoring bedeutet, dass die Anlage überwacht wird, damit überprüft werden kann, ob sie tatsächlich die geplante Wärme liefert; ** Nennwärmeleistung ist die maximale Wärmeleistung der Anlage unter Normbedingungen. Sie gibt an, wie viel Wärme die Heizung pro Stunde erzeugen kann, wenn sie mit voller Leistung läuft.
Förderprogramm Wärmeschutz im Gebäudebestand (IFB)
Das Programm „Wärmeschutz im Gebäudebestand“ richtet sich an Eigentümer von Wohngebäuden mit einer Baugenehmigung, die mindestens 20 Jahre alt ist. Gefördert wird die energetische Sanierung der Gebäudehülle – von der Dämmung über Fenster bis hin zur Qualitätssicherung. Damit ergänzt es das Förderprogramm „Erneuerbare Wärme“.
Wer ist antragsberechtigt?
- Eigentümer von Wohngebäuden
- Erbbauberechtigte
- Wohnungseigentümergemeinschaften (nur gemeinschaftlich)
Einzelne Eigentümer innerhalb einer WEG können keine Einzelanträge stellen.
Wie sind die Förderkonditionen?
Die Förderung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Pro Wohneinheit können bis zu 50.000 Euro bezuschusst werden; der Mindestzuschuss für Maßnahmen an der Gebäudehülle beträgt 500 Euro.
Eigentümer von selbst genutzten Wohnimmobilien können die Förderung alternativ auch in Form eines zinsgünstigen IFB-Energiedarlehens in Anspruch nehmen – davon ausgenommen sind Wohnungseigentümergemeinschaften.
Förderbeiträge für Bauteile (gültig ab 01.02.2025)
Die Förderung erfolgt pro Quadratmeter bzw. pro Stück bei Außentüren.
In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht über die Förderbeiträge aller Bauteile.
| Maßnahme | Zuschuss |
|---|---|
| Außendämmung Außenwände | 42,10 €/m² |
| Innendämmung (Denkmalschutz, Grenzbebauung) | 52,90 €/m² |
| Kerndämmung zweischaliger Außenwände | 6,20 €/m² |
| Dämmung Kellerdecke/-sohle, Innenwände gegen Erdreich | 12,70 €/m² |
| Dämmung oberste Geschossdecke | 25,30 €/m² |
| Dämmung Steildächer, Gaubenwangen/-dächer | 43,50 €/m² |
| Einblasdämmung (z. B. oberste Decke, Steildach) | 10,40 €/m² |
| Dämmung Flachdach | 58,30 €/m² |
| Austausch Fenster (Wärmeschutzfenster) | 163,00 €/m² |
| Austausch nur der Verglasung | 81,50 €/m² |
| Austausch Außentüren | 231,00 €/Stück |
| Nachhaltige Dämmstoffe (z. B. „Blauer Engel“) | +18 €/m² |
| Luftdichtheitsmessung | 250 €/Wohneinheit |
| Hydraulischer Abgleich (Verfahren B inkl. Pumpen) | 75 % der Kosten, max. 3.750 €/Wohneinheit |
Wichtig: Die Maßnahmen müssen bestimmte U-Werte erreichen. Alle Arbeiten sind von Fachunternehmen durchzuführen. Die Dämmstoffe müssen ggf. zertifiziert sein.
Zusätzlich werden auch qualitätssichernde Maßnahmen wie die Luftdichtheitsmessung oder der hydraulische Abgleich gefördert. Wer auf nachhaltige Dämmstoffe mit Umweltzertifikat setzt, erhält außerdem einen Nachhaltigkeitsbonus von 18 €/m².
Ebenfalls förderfähig sind Maßnahmen an Backsteinfassaden sowie die damit verbundene Qualitätssicherung.
Sonderförderung für Fenster rund um den Hamburger Flughafen
- Seit 1. Juli 2024 finanziert der Hamburg Airport Lärmschutzmaßnahmen für Wohngebäude im direkten Umfeld des Flughafens – in Frage kommt die Förderung somit für rund 4.400 Gebäude.
- Die geförderten Maßnahmen beinhalten den Einbau von Schallschutzfenstern in allen Schlafzimmern, den Einbau eines automatisierten Fensterschließsystems sowie den Einbau sogenannter Schalldämmlüftern. Sie kann beantragt werden, wenn das Schalldämmmaß Ihrer jetzigen Fenster niedriger als 35 dB ist.
- Der Hamburg Airport übernimmt 75 Prozent der Kosten, während Eigentümer nur 25 Prozent zahlen müssen.
- Das Programm wird spätestens am 30. Juni 2029 enden und ist somit nur begrenzt verfügbar.
Förderprogramme miteinander kombinieren
Viele Programme der IFB Hamburg sind mit den BEG-Förderungen von BAFA und KfW kombinierbar - sowohl bei Einzelmaßnahmen als auch Effizienzhaus-Projekten. Dies gilt beispielsweise für das Programm „Wärmeschutz im Gebäudebestand” oder das IFB-Modernisierungsdarlehen.
Beachten Sie allerdings, dass Sie für eine neue Heizung keine Förderung erhalten, wenn für die gleiche Maßnahme über die BEG der Klima-Geschwindigkeits- und/oder der Einkommensbonus beantragt wird. In einigen Fällen muss die zugrundeliegende Maßnahme allerdings bestimmten Voraussetzungen entsprechen, um von mehreren Institutionen gefördert werden zu können.
Nachfolgend ein kleiner Ausschnitt aus den möglichen Förderungs-Kombinationen in Hamburg für einzelne energetische Sanierungen:
| Sanierung | Förder-Kombination |
|---|---|
| Heizung | BEG-Förderung kombiniert mit IFB „Erneuerbare Wärme" (z. B. zusätzlich 3.500 € für Luft-Wasser-Wärmepumpe oder 5.000 € für Sole-Wasser-Wärmepumpe) |
| Dämmung | BEG-Förderung kombiniert mit IFB „Wärmeschutz im Gebäudebestand" (z. B. zusätzlich 43,50 € pro m² Dämmfläche am Dach, ggf. zusätzlich 18 € pro m² für einen nachhaltigen Dämmstoff) |
| Fenstertausch | BEG-Förderung kombiniert mit IFB „Wärmeschutz im Gebäudebestand" (z. B. zusätzlich 163 € pro m² Fensterfläche |
Im Bereich der Sanierung zum Effizienzhaus vergibt die IFB Hamburg Zusatz-Förderungen, wenn mehrere Bauteilgruppen gleichzeitig modernisiert werden. Der IFB Modernisierungsbonus erhöht die Förderquoten bei Sanierungen von drei Bauteilgruppen um 20 Prozent und bei vier Bauteilgruppen um 30 Prozent.
Um den Modernisierungsbonus zu erhalten, ist ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) notwendig. Dieser muss von einem extra "IFB-zertifizierten" Energieberater erstellt werden, wie zum Beispiel den Experten von RENEWA.
Genau an diesem Punkt profitieren Sie von RENEWA: Wir wissen aus Erfahrung, welche Kombinationen in Hamburg tatsächlich funktionieren und stellen sicher, dass alle Anträge aufeinander abgestimmt sind. So vermeiden Sie Ablehnungen und sichern sich die maximale Fördersumme.
Kontaktieren Sie ganz einfach unsere Energie-Effizienz-Experten. Das Erstgespräch ist für Sie kostenlos.
Praxisbeispiele: Förderung in Hamburg mit RENEWA
Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Hausbesitzer in Hamburg von den verschiedenen Förderprogrammen profitieren können. Anhand konkreter Szenarien wird deutlich, welche Unterstützung es sowohl für Komplettsanierungen als auch für Einzelmaßnahmen gibt.
Förderung für Komplettsanierung in Hamburg
Bei der Kernsanierung der Familie Deneke in Hamburg-Duvenstedt zeigte sich, wie stark Förderungen Sanierungskosten abfedern können. Mit Unterstützung von RENEWA wurde die Doppelhaushälfte in nur 22 Tagen zum Effizienzhaus 70 EE modernisiert – inklusive Wärmepumpe, Photovoltaikanlage, Dämmung und neuer Fenster.
Die Förderung setzte sich wie folgt zusammen:
| Förderinstitut | Förderprogramm | Art | Summe |
|---|---|---|---|
| KfW | KfW 261 - Effizienzhaus 70 EE + Worst-Performing-Building Bonus | Kredit + Zuschuss | 150.000 € Kredit (Zinssatz 1,3 %), davon 37.500 € als Tilgungszuschuss |
| KfW | Bauteilflächenförderung, Förderung des hydraulischen Abgleichs | Zuschuss | 4.500 € |
| IFB | Bauteilflächenförderung, Förderung des hydraulischen Abgleichs | Zuschuss | 14.600 € |
| IFB | Pauschalförderung Luft/Wasser/Wärmepumpe | Zuschuss | 3.000 € |
Dank einer sorgfältigen Energie- und Fördermittelberatung erhielt die Familie 59.600 Euro direkte Zuschüsse. Darin enthalten waren ein Tilgungszuschuss von 37.500 Euro aus dem KfW-Programm 261, 4.500 Euro Förderung für die Energieberatung sowie 17.600 Euro Zuschüsse von der IFB Hamburg für Wärmepumpe, Dämmung und hydraulischen Abgleich. Zusätzlich profitierten die Bauherren von einem zinsgünstigen KfW-Kredit über 150.000 Euro.
Das Beispiel zeigt: Gerade in Hamburg lohnt es sich, Fördermöglichkeiten von KfW und IFB Hamburg zu kombinieren. Mit der richtigen Beratung lassen sich selbst bei umfassenden Sanierungen hohe Summen einsparen.
Förderung bei Dachsanierung in Hamburg-Fischbek
Bei der Sanierung seines Dachs und der Fenster in Hamburg-Fischbek konnte Herr L. dank RENEWA von attraktiven Zuschüssen profitieren:
| Maßnahme | Kosten | Förderung |
|---|---|---|
| Dachsanierung | 26.420 € | 3.820 € (IFB) |
| Kunststoff-Fenster | 14.017 € | 4.043 € (KfW) |
| 40.437 € | 7.863 € |
Für die energetische Erneuerung wurden insgesamt 7.863 Euro Fördermittel bewilligt – davon 4.043 Euro von der KfW für die neuen Kunststofffenster und 3.820 Euro von der IFB Hamburg für die Dachdämmung.
Bei Gesamtkosten von gut 40.000 Euro deckten die Zuschüsse also fast 20 Prozent der Investition ab. Das Beispiel zeigt, wie sich durch die geschickte Kombination von bundesweiten KfW-Programmen und lokalen IFB-Förderungen auch einzelne Maßnahmen wie eine Dachsanierung deutlich wirtschaftlicher umsetzen lassen.
Förderung bei Fassadensanierung in Hamburg
Familie T. sanierte mit RENEWA ihre Fassade samt Dämmung und ließ neue Kunststofffenster einbauen. Die Förderung setzte sich dabei wie folgt zusammen:
| Maßnahme | Kosten | Förderung |
|---|---|---|
| Kunststofffenster | 12.470 € | 4.831 € |
| Fassadensanierung | 35.850 € | 4.460 € (IFB) |
| 48.320 € | 9.291 € |
Dabei profitierten die Hausbesitzer von 9.291 Euro Zuschüssen. Für die Fenster gab es 4.831 Euro Förderung von der KfW, für die Fassadendämmung weitere 4.460 Euro von der IFB Hamburg, inklusive Sonderbonus für nachhaltigen Dämmstoff.
Bei Gesamtkosten von 48.320 Euro deckten die Förderungen fast 20 Prozent der Investition ab. Das Beispiel zeigt, dass sich durch die Kombination von KfW- und IFB-Programmen auch einzelne Maßnahmen wie Fassadendämmungen finanziell stark abfedern lassen.
Förderung bei Heizungsmodernisierung in Hamburg
Herr Z. ersetzte seine alte Ölheizung in Hamburg durch eine moderne Gas-Brennwerttherme mit heizungsunterstützender Solarthermie. Dabei erhielt er folgende Förderung:
| Maßnahme | Kosten | Förderung |
|---|---|---|
| Gasbrennwerttherme + Solarthermieanlage | 32.350 € | 5.630 € (KfW) |
| 3.600 € (IFB) | ||
| 2.000 € (BAFA) |
Dank der Förderberatung von RENEWA erhielt er 11.230 Euro Zuschüsse: 5.630 Euro von der KfW, 3.600 Euro von der IFB Hamburg sowie 2.000 Euro vom BAFA für die Solarkollektoren.
Bei Gesamtkosten von 32.350 Euro deckten die Förderungen über 30 Prozent der Investition – eine der höchsten Förderquoten im Vergleich. Das Beispiel zeigt, wie durch die Kombination von KfW-, IFB- und BAFA-Programmen gerade im Bereich Heizung besonders attraktive Fördersummen möglich sind.
Besuchen Sie RENEWA vor Ort!
Wir bieten unseren Förder-Service bundesweit an, unter anderem in diesen deutschen Städten:
Förderung in Berlin
Förderung in Köln
Förderung in München
Förderung in Aachen
Förderung in Stuttgart
Förderung in Mannheim
Förderung in Mainz
Förderung in Frankfurt
Förderung in Heidelberg
Fazit: Mit RENEWA kein Fördergeld verschenken
Die Förderlandschaft in Hamburg ist komplex – zwischen Bundesförderungen von BAFA und KfW sowie den zahlreichen IFB-Programmen verlieren viele Eigentümer schnell den Überblick. Ohne professionelle Beratung werden Fördermittel oft gar nicht oder nicht vollständig ausgeschöpft – und so gehen schnell Tausende Euro verloren.
Mit RENEWA an Ihrer Seite passiert das nicht: Unsere zertifizierten Energieberater prüfen jede Möglichkeit, kombinieren Bundes- und Landesprogramme optimal miteinander und stellen sicher, dass alle Anträge fristgerecht und korrekt gestellt werden. So erhalten Sie garantiert die maximal mögliche Förderung für Ihre Sanierung – unkompliziert, zuverlässig und ohne dass Sie sich selbst durch den Förderdschungel kämpfen müssen.
Zur Autorin: Nina Grimmeiß
Nina Grimmeiß hat Kommunikationswissenschaft studiert und ist seit 2023 bei RENEWA. Sie bereitet komplexe Themen rund um Klimaschutz, erneuerbare Energien und energetische Sanierungen verständlich auf.
Durch den engen Austausch mit unseren Fachexperten liefert sie fundiertes Wissen, um Leserinnen und Leser für nachhaltige Energielösungen für den Gebäudesektor zu gewinnen. Hier gelangen Sie zu Ninas LinkedIn Profil.