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Dämmung: erfolgreiche Sanierung mit Energieberatung

Von Carlo Förster
Bild: Handwerker bei der Dachdämmung
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Die Dämmung ist ein wesentlicher Bestandteil moderner Gebäudesanierungen und Neubauten. Sie trägt maßgeblich zur Energieeinsparung, Kostensenkung und Verbesserung des Wohnkomforts bei. In Zeiten steigender Energiekosten und wachsendem Umweltbewusstsein wird die Dämmung immer wichtiger. 

Doch welche Arten der Dämmung gibt es, welche Vorteile bieten sie und warum ist die Beratung durch einen Energieberater unverzichtbar? In diesem Artikel erhalten Sie Antworten auf diese Fragen und mehr.


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    Dämmung: Allgemeines & Wissenswertes

    Dämmung bezeichnet die Maßnahme, bei der Materialien verwendet werden, um den Wärmefluss zwischen Innen- und Außenbereichen eines Gebäudes zu kontrollieren. Dabei wird vor allem darauf geachtet, den Wärmeverlust im Winter zu reduzieren und den Wärmeeintrag im Sommer zu minimieren. 

    Der Hauptzweck der Dämmung besteht darin, den Energieverbrauch eines Gebäudes zu senken, wodurch Heiz- und Kühlkosten reduziert werden. Eine gute Dämmung trägt zudem zur Verbesserung des Wohnkomforts bei, indem sie Temperaturschwankungen ausgleicht und ein angenehmes Raumklima schafft. Darüber hinaus reduziert sie die CO₂-Emissionen, unterstützt den Klimaschutz und steigert den Wert der Immobilie.


    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    Arten von Dämmung

    Im Folgenden stellen wir einige der gängigsten Arten von Dämmung zusammen und erläutern diese kurz.

    Fassadendämmung 

    Die Fassadendämmung ist der Überbegriff für alle Dämmmaßnahmen an der Fassade. Hier sind die verschiedenen Maßnahmen.

    WDVS 
    Ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist ideal für Außenwände, die sowieso verputzt oder verkleidet werden. Es sorgt für umfassenden Wärmeschutz. WDVS sind für einschalige Außenwände geeignet, aber nicht für denkmalgeschützte oder ornamentierte Fassaden. Hier sind Einblasdämmung oder Innendämmung bessere Alternativen.

    Vorhangfassade
    Eine hinterlüftete Vorhangfassade unterscheidet sich von herkömmlicher Dämmung durch die Verkleidung der Dämmstoffe. Statt Putz wird ein Gerüst installiert, auf dem verschiedene Materialien verwendet werden können. Die Luftzirkulation hinter der Verkleidung verhindert Schimmelbildung.

    Kerndämmung/Einblasdämmung
    Bei der Kerndämmung wird der Zwischenraum zweischaliger Wände mit Dämmmaterial gefüllt. Diese Methode ist besonders effektiv bei Altbauten mit Hohlräumen in den Wänden. Je breiter der Hohlraum, desto effizienter die Dämmung. In Norddeutschland sind zweischalige Mauerwerke üblich, um hohe Luftfeuchtigkeit zu bewältigen, während im Süden überwiegend einschalige Mauerwerke vorkommen.

    Innendämmung
    Die Innendämmung wird auf der Innenseite der Außenwände angebracht. Sie ist eine gute Lösung, wenn eine Außendämmung nicht möglich ist, kann jedoch den Wohnraum verkleinern.

    Dachdämmung 

    Dachdämmung umfasst alle Maßnahmen zur Dämmung des Dachs, um Wärmeverluste zu verhindern und den Wohnkomfort unter dem Dach zu erhöhen. 

    Zwischensparrendämmung 
    Die Zwischensparrendämmung ist eine Variante der Dachdämmung. Hierbei wird Dämmmaterial zwischen die Dachsparren eingebracht. Diese Methode ist weit verbreitet und effektiv, wenn die Sparren ausreichend tief sind. 

    Aufsparrendämmung 
    Die Aufsparrendämmung ist eine weitere Form der Dachdämmung. Dabei wird das Dämmmaterial über den Dachsparren angebracht und sorgt für eine durchgehende Dämmschicht ohne Wärmebrücken. Sie ist besonders effektiv, erfordert aber eine neue Dacheindeckung. 

    Untersparrendämmung 
    Bei der Untersparrendämmung wird das Dämmmaterial unterhalb der Dachsparren angebracht. Diese Methode wird häufig kombiniert mit der Zwischensparrendämmung, um die Dämmleistung zu verbessern. 

    Dachboden dämmen
    Die Dämmung des Dachbodens verhindert Wärmeverluste über die oberste Geschossdecke. Diese Maßnahme ist besonders effektiv und vergleichsweise kostengünstig, wenn der Dachboden nicht als Wohnraum genutzt wird.

    Kellerdämmung 

    Kellerdecke dämmen
    Durch eine Kellerdeckendämmung wird verhindert, dass Kälte aus dem Keller in die darüberliegenden Wohnräume eindringt. Dies trägt zur Senkung der Heizkosten bei und erhöht den Wohnkomfort im Erdgeschoss. 

    Perimeterdämmung 
    Perimeterdämmung bezieht sich auf die Dämmung der Außenflächen von Kellerwänden und Bodenplatten, die direkten Kontakt mit dem Erdreich haben. Sie schützt vor Kälte und Feuchtigkeit von außen. 

    Was ist die beste und effektivste Dämmung? 

    Die Frage nach der besten Dämmung lässt sich ebenso wenig beantworten wie die Frage nach dem besten Dämmstoff. Jede Immobilie ist individuell zu betrachten, da viele Faktoren wie Baujahr, verwendete Baumaterialien, Lage und möglicherweise weitere geplante Sanierungsmaßnahmen zu berücksichtigen sind. Es ist wichtig, Sanierungsmaßnahmen aufeinander abzustimmen, da die Qualität der Dämmung die Wahl des idealen Heizsystems beeinflusst. 

    Zudem dürfen Fenster nicht besser dämmen als Wände, da dies zu Schimmelbildung führen kann. Deshalb sollte ein Energieberater in die Planung einbezogen werden, um sowohl das richtige Material und die passende Dicke für die Dämmung auszuwählen als auch die Dämmung im Kontext anderer Sanierungsmaßnahmen sinnvoll zu bewerten.


    Vorteile der Dämmung

    Die Vorteile der Dämmung auf einen Blick:

    • Energieeinsparung 
    • Senkung der Heizkosten 
    • Reduktion von CO₂ Emissionen 
    • Beitrag zum Klimaschutz 
    • Kälteschutz & Hitzeschutz 
    • Erhöhung des Wohnkomforts 
    • Wertsteigerung Ihrer Immobilie

    Eine effiziente Dämmung reduziert den Energieverlust durch Wände, Dächer und Böden erheblich. Das bedeutet, dass weniger Energie benötigt wird, um die gewünschte Raumtemperatur zu halten, was zu einer merklichen Senkung des Energieverbrauchs führt. 

    Durch die Reduzierung des Energiebedarfs können die Heizkosten signifikant gesenkt werden. Die Einsparungen bei den Heizkosten machen sich vor allem in den kalten Wintermonaten bemerkbar, wenn der Heizbedarf am höchsten ist. 

    Weniger Energieverbrauch bedeutet auch eine geringere CO₂-Belastung. Dies trägt aktiv zum Umweltschutz bei und hilft, die Klimaziele zu erreichen. Eine gut gedämmte Immobilie hat somit nicht nur Vorteile für den Eigentümer, sondern auch für die Umwelt. 

    Eine gute Dämmung schützt nicht nur vor Kälte im Winter, sondern auch vor Hitze im Sommer. Dies sorgt für ein angenehmes Raumklima das ganze Jahr über und erhöht den Wohnkomfort erheblich

    Zuletzt ist eine gut gedämmte bzw. frisch sanierte Immobilie auf dem Markt attraktiver und erzielt in der Regel einen deutlich höheren Verkaufspreis. Lesen Sie in unserem einschlägigen Artikel nach, wie eine Immobilien-Wertsteigerung durch Sanierung erreicht wird.

    Kritik & mögliche Nachteile

    Wenn man sich mit dem Thema Dämmung beschäftigt, trifft man früher oder später auf einige Bedenken. Im Folgenden haben wir die üblichen Punkte aufgelistet und gehen auf deren Wahrheitsgehalt ein.

    Dämmung sei unwirtschaftlich


    Brandgefahr durch Dämmung


    Schimmelbildung – höheres Risiko


    Energieaufwendige Herstellung


    Dämmstoffe

    Bild: Ein Dachdecker während der Arbeit
    EIn Dachdecker während einer Dachsanierung

    Es gibt im Grunde drei verschiedene Kategorien von Dämmstoffen, die wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen möchten. Für jede Kategorie listen wir Ihnen dabei die verschiedenen Dämmmaterialien inklusive ihrer Herkunft und besonderen Eigenschaften auf.

    Alle Informationen basieren auf den Angaben unseres Sanierungs-Portals energieheld.de.

    Mineralische Dämmstoffe

    Mineralische Dämmstoffe bestehen aus anorganischen Materialien wie Stein, Sand oder Kalk, die sowohl natürlichen als auch synthetischen Ursprungs sein können. Sie bieten guten Wärmeschutz und benötigen keinen zusätzlichen Brandschutz. Mineralische Dämmstoffe regulieren Feuchtigkeit effektiv, was sie für viele Einsatzbereiche geeignet macht.

    Zu den mineralischen Dämmstoffen zählen unter anderem Blähton, Calciumsilikat, Glaswolle und Perlit.

    Synthetische Dämmstoffe

    Synthetische Dämmstoffe werden aus veredelten Kunststoffen als Hartschaumstoffe hergestellt. Sie sind kostengünstig, verrotten nicht und sind bei Bauherren beliebt. Obwohl sie weniger nachhaltig sind, überzeugen sie durch Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit.

    Synthetische Dämmmaterialien sind unter anderem Polystyrol (XPS & EPS) und Polyurethan (PUR).

    Organische Dämmstoffe

    Organische Dämmstoffe bestehen aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen von Tieren oder Pflanzen. Zur Verbesserung der Bindung und des Brandschutzes werden sie oft imprägniert oder mit künstlichen Fasern verstärkt. Trotz dieser Behandlung sind sie umweltfreundlicher als mineralische oder synthetische Alternativen. Sie sind vielseitig einsetzbar, außer in extrem beanspruchten Bereichen, und bieten nachhaltige Dämmqualität.

    Zu den organischen Dämmstoffen gehören unter anderem Flachs, Hanf, Holzwolle, Kork, Seegras und Zellulose.


    FAQ zu Dämmstoffen

    Welcher Dämmstoff hält am längsten?


    Welcher Dämmstoff hat den höchsten Dämmwert?


    Was ist die beste natürliche Dämmung?


    Wie dick dämmen?


    Kosten und Förderung

    Kosten für Dämmung

    Die Kosten für Dämmmaßnahmen variieren stark und hängen von der Art der Dämmung, der Größe der zu dämmenden Fläche und den spezifischen Anforderungen des Gebäudes ab. In der Regel sollten Sie mit Kosten zwischen 20 und 250 Euro pro Quadratmeter rechnen. Hier finden Sie genauere Informationen zu den Kosten von Dämmung.

    Förderung für Dämmung

    Generell sind Sanierungen und natürlich auch Dämmungen nicht günstig. Den Kosten für die einzelnen Dämmmaßnahmen ist jedoch noch die Förderung abzuziehen. Maßnahmen an der Gebäudehülle – wozu auch die Dämmung gehört – werden vom BAFA mit mindestens 15 Prozent der förderfähigen Investitionskosten von bis zu 30.000 Euro gefördert.

    Wurde die Dämmung zuvor von einem zertifizierten Energie-Effizienz-Experten in einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) empfohlen, erhalten Sie sogar 20 Prozent Förderung und die förderfähigen Kosten steigen auf 60.000 Euro.

    Mit iSFP sind also 12.000 Euro Förderung statt 4.500 Euro Förderung möglich. Doch die Einbindung eines Energie-Effizienz-Experten hat noch weitere Vorteile. Mehr dazu im folgenden Kapitel. Wenn Sie sich tiefergehend über verfügbare Förderungen informieren möchten, lesen Sie gerne unseren Artikel zur Förderung für Dämmung.


    Die Rolle des Energieberaters

    Vorteile der Einbindung eines Energieberaters auf einen Blick:

    • Mehr Förderung erhalten
    • Kosten sparen
    • Bessere Sanierung
    • Schnelle Handwerker-Termine
    • Qualitätssicherung & Baubegleitung
    • Rundum-sorglos-Service

    Die Einbindung eines Energie-Effizienz-Experten in Ihr Sanierungsvorhaben – und auch wenn es nur um eine Dämmung geht – ist sehr zu empfehlen.

    Mehr Förderung & Kostenersparnis

    Wie bereits erwähnt, erhalten Sie bis zu 7.500 Euro mehr Förderung, wenn Ihre Dämmmaßnahme in einem individuellen Sanierungsfahrplan empfohlen wurde. Die Erstellung des iSFP kostet natürlich Geld. Allerdings werden diese Kosten ebenfalls staatlich gefördert. Und zwar mit 50 Prozent der förderfähigen Kosten von bis zu 1.300 Euro – also 650 Euro für Ein- und Zweifamilienhäuser.

    Das bedeutet, dass ein iSFP im Wert von 2.500 Euro Sie nur 1.850 Euro kostet. Durch diese Investition erhalten Sie in den meisten Fällen 12.000 Euro Förderung statt 4.500 Euro. Die effektive Einsparung bei Einbindung eines Energieberaters liegt also bei 5.650 Euro, die Sie andernfalls verschenken.

    Bessere Sanierung

    Ein Energie-Effizienz-Experte berechnet den energetischen Ist-Zustand Ihrer Immobilie und empfiehlt Ihnen die sinnvollsten Sanierungsmaßnahmen, die aufeinander abgestimmt eine energetische Verbesserung des Gebäudes herbeiführen – der iSFP.

    Dadurch wissen Sie genau, welche Maßnahmen Priorität haben und welche Energieersparnis zu erwarten ist. Bei einer Sanierung sollten Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden. Oftmals geht z. B. eine bessere Dämmung mit neuen Anforderungen an Ihr Heizsystem oder Ihre Fenster einher.

    Beachten Sie: Es müssen keine der empfohlenen Maßnahmen Ihres individuellen Sanierungsfahrplans umgesetzt werden. Es geht nur darum, einen Überblick über die sinnvollen Optionen zu erhalten. Wenn Sie allerdings ohnehin sanieren wollen, würden Sie Fördergelder verschenken, wenn Sie keinen iSFP erstellen lassen.

    Schnelle Handwerker-Termine

    RENEWA hat bereits weit über ein Jahrzehnt Erfahrung in der Sanierungsbranche. Wir kennen viele Handwerkerbetriebe der unterschiedlichsten Gewerke. Heutzutage sind Fachkräfte rar und Termine nur schwer zu bekommen. Wenn Sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns über den iSFP hinaus entscheiden, erhalten Sie Zugriff auf unser professionelles und zuverlässiges Handwerker-Netzwerk. So steht einer raschen Dämmung bzw. Sanierung nichts im Wege.

    Qualitätssicherung & Baubegleitung

    Nach der Planung lassen wir Sie natürlich nicht mit Ihrer Sanierung alleine. Unsere Sanierungsmanager überprüfen die Qualität der umgesetzten Maßnahmen vor Ort und gewährleisten eine saubere und erfolgreiche Umsetzung. Dieser Service ist für Sie kostenlos.

    Rundum-sorglos-Service

    Dämmungen – sowie komplette Sanierungen – können in der Planung sehr anstrengend sein. Oft weiß man nicht, wo man anfangen soll, und die Suche nach den richtigen Handwerkern kann schwierig sein. Zudem ist es kompliziert, sich im Dschungel der Fördermöglichkeiten zurechtzufinden. Mit unserem Rundum-sorglos-Paket übernehmen wir die gesamte Planung, Umsetzung und Handwerkerkoordination für Sie. Wir beraten Sie zu allen verfügbaren Förderungen und übernehmen auch die Antragsstellung. So erhalten Sie die bestmögliche Sanierung zum günstigsten Preis – ohne Stress und Aufwand.


    Referenzprojekt

    Ein beeindruckendes Beispiel für eine gelungene Fassadendämmung finden Sie in unserem Referenzprojekt in Hamburg-Schnelsen. Herr G. entschied sich nach dem Fensteraustausch dazu, auch die Fassade seines Hauses energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. Mit Unterstützung von RENEWA wurde die Fassade umfassend gedämmt, was nicht nur den Wohnkomfort deutlich steigerte, sondern auch langfristig zu erheblichen Energieeinsparungen führt.

    Möchten Sie mehr über die genauen Maßnahmen, die genutzten Fördermittel und die Erfahrungen von Herrn G. lesen? Dann finden Sie hier den ausführlichen Bericht zu diesem Fassadendämmungs-Projekt.

    Bild: Eine alte Fassade

    Vorher

    Bild: Eine Fassade nach der Sanierung

    Nachher


    Fazit

    Die Dämmung von Bestandsgebäuden bietet zahlreiche Vorteile: Sie senkt den Energieverbrauch und damit die Heizkosten, reduziert CO₂-Emissionen und trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Eine gute Dämmung sorgt zudem für besseren Kälte- und Hitzeschutz, erhöht den Wohnkomfort und steigert den Immobilienwert.

    Um die größtmöglichen Einsparungen und Förderungen zu erhalten, ist es essenziell, einen Energieberater für Ihre Sanierung hinzuzuziehen. Ein professioneller Energieberater kann exakt berechnen, welche Maßnahmen am effektivsten sind, und sorgt für Planungssicherheit bei der Sanierung Ihrer Immobilie. So stellen Sie sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt und die optimalen Fördermittel ausgeschöpft werden.

    Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Beratungstermin mit einem RENEWA Energieberater zu vereinbaren und die besten Lösungen für Ihre Immobilie zu finden.


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