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Hydraulischer Abgleich: Heizkosten sparen & Förderung erhalten

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Hydraulischer Abgleich von RENEWA - so sparen Sie Heizkosten

Von Ole Köster
Bild: Eine Heizung während eines hydraulischen Abgleichs
Heizung optimieren mit RENEWA

Ein hydraulischer Abgleich erhöht die Effizienz der Heizung im Eigenheim. Mit der Hilfe einer Fachkraft wird das Heizsystem auf Ihren tatsächlichen Wärmeverbrauch angepasst und der Wasserkreislauf der Heizung entsprechend eingestellt. Dadurch können die Heizkosten im Eigenheim um bis zu 10 Prozent reduziert werden.

Erfahren Sie im folgenden Artikel mehr über den hydraulischen Abgleich, die Funktion und den Ablauf der Prüfung. Außerdem finden Sie hier Kostenbeispiele und lernen den Umfang der Maßnahmen im Detail kennen.


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    Hydraulischer Abgleich: Definition

    Bild: Ein Heizungsbauer führt einen hydraulischen Abgleich durch
    Senken Sie Ihre Heizkosten um bis zu 10 Prozent

    Ein hydraulischer Abgleich kann Abhilfe schaffen, wenn das vorhandene Heizsystem nicht effizient arbeitet. Vereinfacht zusammengefasst werden bei einem hydraulischen Abgleich die Pumpe, das Brennwertgerät bzw. die Wärmepumpe und die einzelnen Heizkörper aufeinander abgestimmt, damit die Heizungsanlage den tatsächlichen Wärmebedarf optimal abdecken kann.

    Eine nicht abgeglichene Heizung bemerkt man daran, dass die Heizkörper trotz passender Einstellungen am Thermostat buchstäblich vor Hitze glühen oder gar nicht warm werden. Auch Geräusche wie ein Rauschen, Gluckern oder Pfeifen sind typische Anzeichen für einen Fehleinstellung der Heizung. Hier kann ein professioneller Handwerker nach einer Berechnung des Wärmebedarfs mit gezielten Handgriffen am Heizungsventil den Wasserdurchfluss optimieren und so den Energieverlust über das Heizsystem reduzieren.

    Der hydraulische Abgleich wird bei allen Heizungen benötigt, die mit einem Wasserkreislauf betrieben werden. Ein dezentrales Heizsystem hat keine Notwendigkeit für einen Abgleich, da die Aufgabe der Pumpe von den Heizkörpern individuell übernommen wird. In Neubauten oder bei Modernisierungen der Heizung ist ein hydraulischer Abgleich im Regelfall verpflichtend und fester Bestandteil der Heizungsinstallation.

    Achtung: Laut Experten sind etwa 80 bis 90 Prozent aller Heizungen in Wohnhäusern nicht richtig eingestellt. Mögliche Fehler im Heizsystem gibt es viele: Die Vorlauftemperatur ist zu hoch, die Heizkörper werden über- oder unterversorgt oder die Wärme im Gebäude nicht gleichmäßig verteilt. Ein hydraulischer Abgleich löst viele dieser Probleme mit relativ geringem Aufwand.

    Mit unserem neuen Heizungspaket von RENEWA kümmern wir von RENEWA uns darum, dass Ihre Heizung möglichst effizient läuft. Dazu helfen wir Ihnen dabei, die richtigen Fördermittel für Ihre neue Heizungsanlage zu bekommen.

    Berechnung und Durchführung mit RENEWA

    Bei einem hydraulischen Abgleich mit RENEWA besucht Sie ein Energieberater vor Ort und berechnet anschließend den benötigten Wärmebedarf. Für die Berechnung nutzen wir unterstützend eine entsprechende Software. Die Umsetzung vor Ort wird von einem Fachbetrieb übernommen.

    Darüber hinaus helfen unsere zertifizierten Energieberater (Energie-Effizienz-Experten) bei der Beantragung der Förderung, damit bei der Antragsstellung auch nichts schiefläuft. Hier ist es wichtig, dass die Förderung bereits vor der Umsetzung beantragt wird, ansonsten besteht keine Aussicht auf Erfolg. Alle Arbeitsschritte beim hydraulischen Abgleich im Überblick:

    Ablauf hydraulischer AbgleichTätigkeit und Durchführung
    1. Heizlastberechnung und Ermittlung spezifischer WärmebedarfDie Energieberater berechnen für jeden Raum unter Berücksichtigung vieler Bereiche und Komponenten (Dämmung, Fenster etc.) den Wärmebedarf und die Heizlast für jeden Wohnraum.
    2. Berechnung der benötigten Heizwassermenge und Einstellung Volumenstrom HeizungspumpeOft sind Heizkörper in Wohnräumen nicht richtig eingestellt und die Heizkörper in der Nähe der Pumpe erhalten zu viel Wasser. Mit dieser Berechnung wird die Durchflussmenge des Heizwassers reguliert.
    3. Voreinstellung der Ventile bestimmen und gegebenenfalls Einbau DifferenzdruckreglerDie entsprechenden Berechnungen werden vor Ort umgesetzt und die Ventile an den Heizkörpern eingestellt oder ausgetauscht.
    4. Kontrolle vor OrtNach dem hydraulischen Abgleich wird kontrolliert, ob die gewünschte Optimierung der Heizung erreicht wurde.
    5. Dokumentation des hydraulischen AbgleichsSie erhalten einen Nachweis über alle Maßnahmen und können so z. B. bei BAFA oder KfW eine Förderung beantragen.
    6. ErgebnisAlle Heizkörper sind entsprechend abgeglichen und erhalten nun genau die Wärme, die tatsächlich benötigt wird.

    Hydraulischer Abgleich: Ablauf, Vorteile und Nachteile

    Bei einem hydraulischen Abgleich wird die Heizung so eingestellt, dass sich die Wärme im Haus gleichmäßig verteilen kann. Dafür vermittelt RENEWA einen Fachbetrieb, welcher die tatsächlich benötigte Wärmemenge für jeden einzelnen Raum berechnet. Auch besondere Eigenschaften des Hauses, wie etwa die Dämmung der Außenwand oder die Qualität der Fenster, werden dabei berücksichtigt.

    Anschließend werden die notwendige Heizwassermenge und die entsprechende Pumpenleistung berechnet. Nun müssen nur noch die Thermostatventile richtig eingestellt werden und als Ergebnis erhält jeder Heizkörper genau so viel Wärme, wie er eben benötigt. Die Vorteile bei einem hydraulischen Abgleich liegen somit recht nahe: Sie können verhältnismäßig kostengünstig Ihre Heizung optimieren und langfristig Heizkosten sparen.

    Rechnet man mit Kosten für einen hydraulischen Abgleich in einem Einfamilienhaus von etwa 650 Euro und einer Ersparnis von rund 100 bis 150 Euro im Jahr, dann rentiert sich der Abgleich bereits nach etwa fünf Jahren. Darüber hinaus steigern Sie mit einer richtig eingestellten Heizung gleichzeitig den Wert Ihrer Immobilie und den Wohnkomfort in allen Räumen. Weitere Vorteile und Nachteile:

    VorteileNachteile
    Hoher Nutzen bei niedrigen KostenEine Durchführung ohne Fachwissen und in Eigenregie ist nicht empfehlenswert
    Steigerung der Energieeffizienz
    Alle Wohnräume haben die optimale Raumtemperatur
    Verbesserung des Wohnkomforts
    Umweltfreundlich, da der Heizkessel zukünftig weniger Brennstoff verbraucht
    Fördermöglichkeiten vorhanden
    Fließgeräusche werden reduziert
    Wertsteigerung der Immobilie

    Verfahren A: Näherungsverfahren per Vergleich

    Das Verfahren A ist für beheizte Nutzflächen bis 500 Quadratmeter zulässig und benötigt einen Heizkreis mit eigener Pumpe oder Differenzdruckreglern. Bei dieser Berechnungsmethode wird keine raumweite Heizlast herangezogen, sondern es wird von gewissen Grundannahmen ausgegangen und die benötigte Heizlast geschätzt. Eine Verbesserung durch einen hydraulischen Abgleich im Verfahren A ist also nicht garantiert, zumal die Ermittlung der Heizflächendurchflüsse anhand einer abgeschätzten Heizlast selten den gewünschten Effekt erzielt.

    Verfahren B: Detaillierte Softwareberechnung

    Im Verfahren B wird die raumweite Heizlast unter Berücksichtigung der individuellen Heizlast und Heizleistung berechnet. Auch unsere Energieberater von RENEWA verwenden dieses Verfahren, da nur der hydraulische Abgleich im Verfahren B ein höheres Einsparpotenzial verspricht. Dabei beruht die Berechnung auf einer Begehung der Räumlichkeiten und der Kontrolle aller vorhandenen Heizungsventile. Die Planungsleistung ist dementsprechend deutlich höher als beim hydraulischen Abgleich im Verfahren A. Zur Berechnung der individuellen Heizlast wird im Regelfall eine Software verwendet. Dieses Verfahren ist für Bestandsgebäude jeder Größe anwendbar.

    KomponenteVerfahren AVerfahren B
    DefinitionBerechnung ohne raumweite Heizlast - SchätzungBerechnung inkl. raumweite Heizlast - detaillierte Analyse
    AnlagengrößeBis max. 500 m²Bestandsbauten jeder Größe
    KonzeptAnnahme: Installierte Heizkörper und angenommene Übertemperatur sind identisch mit der notwendigen Heizlast.Annahme: Gegenüberstellung von realer Heizlast und der Heizleistung der Heizkörper ermöglicht Systemoptimierung.
    DurchführungHeizlast wird anhand von Baualtersklassen oder installierter Heizflächengröße geschätzt. Die Ermittlung des Heizflächendurchflusses beruht auf Vergleichswerten.Die Heizlast wird vor Ort berechnet und der Heizflächendurchfluss in Abhängigkeit individueller Werte ermittelt.

    Hydraulischer Abgleich: Anwendungen

    Bild: Ein Heizkörper wird neu eingebaut
    Beim Neubau ist der hydraulische Abgleich Pflicht

    Der hydraulische Abgleich ist immer Teil des Einbaus eines neues Heizsystems. Besonders im Neubau und der Sanierung von Einfamilienhäusern gehört der hydraulische Abgleich inzwischen zur gängigen Praxis, aber auch in Mehrfamilienhäusern und Wohnungen kann dieser zu einer Senkung der jährlichen Betriebskosten beitragen.

    Weitere Modernisierungen, wie der Einbau eines Brennwertkessels oder andere Verbesserungen an der Heizung, werden oft mit einem hydraulischen Abgleich finalisiert, um die Rücklauftemperatur zu reduzieren. Außerdem treten Störgeräusche der Heizung nach einem Abgleich von einer Fachkraft in der Regel nicht mehr auf. Und falls Sie eine Förderung beantragen möchten, dann ist der hydraulische Abgleich ohnehin die Voraussetzung vieler Förderprogramme.

    Ein Tipp: Fußbodenheizungen und andere Flächenheizungen benötigen ebenfalls einen hydraulischen Abgleich. Wird die Fußbodenheizung nicht richtig oder nur teilweise warm oder lässt sich kaum noch regulieren, dann sollten Sie einen Fachbetrieb beauftragen. Auch eine hohe Vorlauftemperatur oder ein zu hoher Stromverbrauch der Heizungspumpe sind Indikatoren für die Notwendigkeit eines hydraulischen Abgleichs.

    Hydraulischer Abgleich als Pflicht im Neubau

    Der hydraulische Abgleich ist im Neubau Pflicht und im Gebäudeenergiegesetz (GEG) - vormals Energieeinsparverordnung (EnEV) – festgehalten. Somit gehört der hydraulische Abgleich in einem Neubau zur vollständigen Leistung des Heizungsbauers. Wird beim Einbau einer neuen Heizung der hydraulische Abgleich nicht angegeben oder durchgeführt, dann liegt ein Ausschreibungsmangel vor. Darüber hinaus werden das hydraulische Ein- oder Nachmessen und die Ein- und Nachregulierung über die Planungswerte hinaus gesondert vereinbart und vergütet.

    Hydraulischer Abgleich als Bedingung für Förderungen

    Im Rahmen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) ist bei Förderprogrammen von BAFA und KfW, die eine Heizungsanlage betreffen, ein hydraulischer Abgleich eine zwingende Voraussetzung. Sowohl im Neubau als auch für eine Sanierung können Sie viele staatliche Fördermittel für Heizungen beantragen. Der hydraulische Abgleich ist Pflicht insbesondere bei den Programmen BAFA BEG EM (Einzelmaßnahmen), sowie KfW 261 (Förderkredit Effizienzhaus).

    Innerhalb der Förderprogramme kann die Umsetzung des hydraulischen Abgleichs selbst an notwendige Nebenarbeit mit gefördert werden. Die Durchführung immer von einem Fachbetrieb erfolgen. Natürlich hilft Ihnen RENEWA auch gerne bei der Antragstellung und der Suche nach einer passenden Förderung.


    Wir beraten Sie gerne kostenlos. Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.


    Hydraulischer Abgleich: Dauer und Kosten im Überblick

    Für einen hydraulischen Abgleich wird im Regelfall nur eine Fachkraft benötigt. Diese nimmt alle Daten rund um die Heizung auf und ermittelt anschließend die optimale Einstellung der Heizkörper und Wärmeverteilung. In einem Einfamilienhaus (100 Quadratmeter, 10 Heizkörper) dauert ein hydraulischer Abgleich etwa einen Arbeitstag. Dabei setzt sich die Arbeitszeit aus ein bis zwei Stunden für die Erfassung der Daten vor Ort und aus rund vier Stunden für die anschließende Berechnung zusammen. Die abschließenden Einstellung der Ventile dauert nicht viel länger als 5 bis 10 Minuten pro Heizkörper.

    Die genauen Kosten für den hydraulischen Abgleich sind an den Zustand und den Aufbau der Heizung gekoppelt. Grundsätzlich können Sie in einem Einfamilienhaus mit Kosten zwischen 650 und 900 Euro rechnen. Dabei entstehen unterschiedliche Kosten, je nachdem, ob nur die benötigte Wärmeleistung berechnet und optimal eingestellt werden muss, oder ob auch neue Heizungsventile benötigt werden.

    Ein kleines Kostenbeispiel aus der Praxis: In einem Einfamilienhaus mit etwa 100 Quadratmetern Wohnfläche und mit 10 angeschlossenen Heizkörpern soll ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden. Die Aufnahme aller relevanten Daten vor Ort beim Kunden dauert eineinhalb Stunden und kostet etwa 150 Euro. Die anschließende Berechnung der benötigten Durchflussmenge und die korrekte Einstellung aller Heizungsventile nehmen etwa 5 Stunden in Anspruch. Für diesen Arbeitsschritt müssen Sie mit Kosten von etwa 500 Euro rechnen. Ergänzt man die Kosten für den Kundenbesuch, dann kostet der hydraulische Abgleich für ein Einfamilienhaus etwa 650 Euro.

    KomponenteDauerKosten (Fachbetrieb)Amortisationszeit
    Aufnahme Informationen rund um die Heizung vor Ort1 - 3 Stunden150 - 300 €5 - 8 Jahre
    Berechnung benötigte Einstellungen5 - 6 Stunden500 - 600 €
    Voreinstellbare Thermostatventile5 Minuten pro Heizkörper50 € je Heizkörper
    Bonus: Austausch Heizungspumpe1 - 2 Stunden300 €3 Jahre

    Kosten pro Heizkörper

    Die Kosten pro Heizkörper sind gekoppelt an die vorhandenen Heizungsventile. Sind Ihre Heizkörper bereits mit voreinstellbaren Ventilen ausgestattet, dann dauert die Arbeit an den Heizkörpern nicht viel länger als 5 bis 10 Minuten. Die Kosten für die abschließende Einstellung der vorhandenen Ventile sind im Regelfall bereits in den Kosten für den hydraulischen Abgleich enthalten. Müssen die benötigten Ventile allerdings erst bestellt und installiert werden, dann entstehen zusätzliche Kosten in Höhe von etwa 50 Euro pro Heizkörper. Somit steigen die Kosten für den hydraulischen Abgleich mit der Anzahl der Heizkörper und den benötigten Ventilen an.


    Hydraulischen Abgleich selber machen?

    Bild: Eine Heizung wird neu eingebaut
    Ohne Fachwissen passieren schnell Fehler

    Theoretisch können Sie einen hydraulischen Abgleich auch in Eigenregie und ohne Hilfe einer Fachkraft durchführen. Empfehlenswert ist solch eine Handlung aber definitiv nicht. Unwissend ist der Aufwand für einen hydraulischen Abgleich sehr hoch und mit einer umfassenden Recherche verbunden. Darüber hinaus werden Arbeiten in Eigenregie nicht von den Förderinstituten anerkannt.

    Somit verlieren Sie bei einem hydraulischen Abgleich in Eigenregie nicht nur die Garantie einer korrekten Umsetzung, sondern auch noch die Möglichkeit einer Förderung. Dies würde Ihnen beim hydraulischen Abgleich mit einem RENEWA-Partner nicht passieren. Falls Sie aber dennoch einen hydraulischen Abgleich selber machen wollen, dann müssen Sie bei der Durchführung wie folgt vorgehen: Zu Beginn ermitteln Sie den spezifischen Wärmebedarf und stellen eine Berechnung der Raumheizlast auf. Anschließend nehmen Sie die Heizflächen auf, berechnen die benötigten Heizkörper und den Volumenstrom.

    Nun müssen Sie noch die Voreinstellung der Ventile bestimmen und Differenzdruckregler einsetzen. Zum Abschluss werden alle Tätigkeiten dokumentiert und die Förderhöhe und der Förderstrom für die Heizungspumpe berechnet. Eventuell müssen Sie auch die Ventile austauschen.

    Unsere Empfehlung: Lassen Sie einen hydraulischen Abgleich von einer Fachkraft durchführen und vermeiden Sie böse Überraschungen. Auch kostenlose Softwares aus dem Internet zur Berechnung des Wärmebedarfs bieten im Regelfall höchstens etwaige Schätzungen an, nie aber konkrete und effiziente Ergebnisse. Darüber hinaus ist eine finanzielle Förderung nur möglich, wenn Ihnen ein Fachbetrieb die Maßnahmen bestätigt. Mit RENEWA erhalten Sie alles rund um den hydraulischen Abgleich aus einer Hand.


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