Karriere bei RENEWA: Erfahrungen unserer Mitarbeiter
Ein erfolgreiches Unternehmen funktioniert nur mit einem starken Team. Wir geben motivierten Menschen die Chance, über ein Praktikum bei RENEWA erste Kontakte ins Berufsleben zu bekommen und freuen uns über erfahrene Bewerber gleichermaßen.
Hier liest Du Stimmen unserer Mitarbeiter, ihren aktuellen Job bei RENEWA und wie sie in unser Team gekommen sind. Vielleicht möchtest Du Dich anschließend selbst bei uns bewerben?
RENEWA – das Team
Das RENEWA-Team stellt sich vor: In diesem Video lernst du uns ein bisschen besser kennen und bekommst einen Einblick, wer sich hinter RENEWA verbirgt.
Tobias Labusga - Meine Karriere bei RENEWA
Name:
Tobias Labusga
Position:
Sanierungsberater
»Mir war immer wichtig, dem Klimawandel auch beruflich entgegenzuwirken. Das tue ich heute nach bestem Gewissen.«
Tobias Labusga ist seit September 2017 bei der RENEWA tätig. Nach 6-monatigem Praktikum hat er während seines Auslandssemesters weitere Aufgaben im Auftrag der RENEWA erledigt. Auch seine Bachelor-Thesis hat er in Zusammenarbeit mit der RENEWA und der Hochschule Flensburg angefertigt. Seit Januar 2019 ist Tobias Labusga vollwertiges Mitglied des Teams und hat im Sommer 2019 seine Weiterbildung zum Gebäudeenergieberater (HWK) und Energieberater Baudenkmale abgeschlossen. Mittlerweile leitet er das Kompetenzzentrum der qualitätssichernden Maßnahmen.
Wodurch bist Du auf RENEWA aufmerksam geworden?
Bereits in der Schule habe ich mich für die Energieberatung interessiert und bin so auf die RENEWA gestoßen.
Warum hast Du Dich für RENEWA entschieden?
Nachdem ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde und einen Schnuppertag genießen konnte, war für mich klar, dass ich wissen will, wie hier gearbeitet wird. Außerdem gefielen mir die flachen Hierarchien und das junge Team.
Musstest Du besondere Anforderungen erfüllen oder Kenntnisse mitbringen?
Grundkenntnisse der Bauphysik und eine hohe Sozialkompetenz waren dem Personaler wichtig. Ihm ging es weniger um fachliche Tiefe, jedoch legte er Wert auf sicheres Auftreten, Zuverlässigkeit und eine gute Allgemeinbildung.
In welcher Abteilung hast Du angefangen und welche Tätigkeit führst Du jetzt aus?
Ich habe im Fördermittelservice besonders viele Projekte betreut und wurde bereits nach zwei Monaten im Bereich der Heiztechnik eingesetzt. Im Laufe meiner Tätigkeiten habe ich jedoch festgestellt, dass mit kleinen Tipps und Kniffen Baustellen deutlich flüssiger laufen, weshalb ich meinen Fokus auf die Baubegleitung und meine Weiterbildung gelegt habe. Heute leite ich meinen eigenen Kompetenzbereich zu qualitätssichernden Maßnahmen und berate Kunden, Handwerker und Kollegen zur technischen Ausführung im Rahmen energetischer Sanierungen.
Hattest Du auch die Möglichkeit, von Anfang an in andere Bereiche hineinzuschnuppern?
Ich war in meinen Tätigkeiten bei der RENEWA immer sehr frei, habe jedoch schnell begriffen, wo ich hin möchte.
Was hat dich von RENEWA überzeugt?
Besonders das Team, die flexiblen Arbeitszeiten und das hohe Maß an eigenverantwortlichem Arbeiten.
Fühlst Du Dich gut aufgehoben?
Natürlich, wäre ich sonst noch hier? Spaß beiseite. Es gibt bestimmt Berufe, die entspannter sind, aber mir macht es Spaß, egal ob im Büro oder auf der Baustelle!
Fühlst Du Dich wohl im Team?
Das Team ist klasse. Mit vielen Kolleginnen und Kollegen treffe ich mich auch nach der Arbeit oder am Wochenende! Natürlich gibt es den ein oder anderen „speziellen“ Fall, aber ganz normal wäre auch langweilig.
Hast Du Dir den Einstieg ins Berufsleben so vorgestellt?
Um ehrlich zu sein, hatte ich nie eine wirkliche Vorstellung vom Berufsalltag. Auch heute habe ich diese Vorstellung noch nicht wirklich, da der Job, den ich mache, viel zu vielschichtig ist, als dass es Alltag würde. Ich hätte mir das Berufsleben einfacher vorgestellt. Bereuen tue ich es aber nicht.
Thomas Wagner - Meine Arbeit bei RENEWA
Name:
Thomas J. Wagner
Aktuelle Position:
Standortleiter Aachen
»Wo nichts ist, ist wenig viel, jedoch für eine effiziente Komplettlösung bedarf es schon deutlich mehr.«
Thomas ist seit den Anfangszeiten im Jahr 2013 einer unserer Kollegen. Wenige in der RENEWA haben eine solche Entwicklung absolviert. Sein Vorstellungsgespräch sowie die Probetage am Standort Hamburg waren für ihn eine schweißtreibende Erfahrung. Das lösungsorientierte Denken und Arbeiten von Thomas halfen ihm aber, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die unterschiedlichen Herausforderungen zu bewältigen.
Nach zweieinhalb Jahren war es Zeit für eine neue Herausforderung, es folgte die Qualifikation zum KfW-Sachverständigen. Nach einem weiteren Jahr ergriff Thomas die Chance und übernahm die Leitung des Standortes in Aachen. In der Zwischenzeit sind der Standort Aachen und das dazugehörige Team zu einem festen Standbein der RENEWA GmbH geworden.
Wodurch bist Du auf RENEWA aufmerksam geworden?
In der Regel informiere ich mich nicht über die Tageszeitung, jedoch war es genau diese, welche mich auf die RENEWA aufmerksam machte.
Warum hast Du Dich für RENEWA entschieden?
Für mich war auch der moralische Fußabdruck in meinem Leben immer ein entscheidender Faktor. Somit bin ich bis heute davon überzeugt, dass die RENEWA-Komplettlösung unseren privaten Bauherren einen absoluten Mehrwert bietet. Ein anhaltender Kontakt zu vielen Kunden nach Abschluss des Sanierungsvorhabens gibt mir ein gutes Gefühl und ist für mich persönlich wie ein Ritterschlag!
Musstest Du besondere Anforderungen erfüllen oder Kenntnisse mitbringen?
Natürlich sind Kenntnisse der Anlagentechnik, der Bauphysik und des Baumanagements entscheidend. Jedoch spielt für mich die menschliche Seite, also die Offenheit gegenüber neuen Kunden und somit neuen Aufgaben, eine genauso große, wenn nicht sogar eine noch größere Rolle.
In welcher Abteilung hast Du angefangen und welche Tätigkeit führst Du jetzt aus?
Wie den meisten Menschen, die frisch im Berufsleben angekommen sind, wurde auch mir schnell klar, dass der Unterschied zwischen Theorie und Praxis größer ist als ich dachte. So wie die meisten in unserem Unternehmen habe ich in den ersten Jahren jeden einzelnen Prozess, jede noch so „undankbare Abteilung“ durchlaufen. Meiner Meinung nach kann man nur so das Produkt RENEWA korrekt vertreten.
Hattest Du auch die Möglichkeit, von Anfang an auch in andere Bereiche hineinzuschnuppern?
Auf jeden Fall. Soweit es möglich ist, versuchen die Verantwortlichen bei der RENEWA, die Neueinsteiger in alle Bereiche „hineinschnuppern“ zu lassen. Jeder soll bei uns die Möglichkeit haben, sich zu verwirklichen und seinen Interessen und Stärken nachzugehen.
Was hat Dich von RENEWA überzeugt?
Eigenverantwortliches Arbeiten, eigenständige Tagesplanung sowie der Freiraum in der Findung des passenden Sanierungkonzeptes haben mich damals überzeugt. Ehrlich gesagt hat sich dies jedoch bis heute geändert. Ich sehe die RENEWA heute als das Sanierungsunternehmen vor Ort wo die "Fäden" der jeweiligen Gewerke zusammenlaufen. Dinge wie „Pützer mag Dachdecker nicht - somit findet auch kein Austausch zwischen P. & D. während der Bauphase statt“ gibt es in unserem Unternehmen nicht. Ich bin absolut davon überzeugt, dass die Gesamtlösungen, von der Planung, unter Berücksichtigung der höchstmöglichen Fördermittel, bis hin zur Ausführung und Fertigstellung, der zukünftige Standard werden. Das hört sich jetzt bestimmt wie ein Werbetext an... (lacht)
Fühlst Du Dich gut aufgehoben?
Ich sage ganz klar, dass man für diesen Beruf geschaffen sein muss. Wir haben es immer noch mit dem Baugewerbe zu tun, das darf man nicht vergessen...
Fühlst Du Dich wohl im Team?
Ich finde, dass das jetzt eine Fangfrage ist. Natürlich sind meine Mitarbeiter am Standort Aachen einfach klasse. Aber auch die gesamte Belegschaft der RENEWA ist einzigartig gut und darf sich an dieser Stelle gegrüßt fühlen.
Hast Du Dir den Einstieg ins Berufsleben so vorgestellt?
Sagen wir es so, der Einstieg wurde mir trotz der großen Herausforderungen so einfach wie möglich gemacht.
Hardi Saleh - Mein Praktikum bei RENEWA
Name:
Hardi Saleh
Position:
Ehem. Praktikant
»Am besten hat mir der Umgang unter den Kollegen gefallen, wodurch ich jeden Tag Spaß an der Arbeit hatte.«
Hardi Saleh hat bei RENEWA im Projekmanagement ein 6-monatiges Praktikum absolviert und im Anschluss seine Masterthesis über die „Prozessstandardisierung eines Kernprozesses“ im Unternehmen geschrieben. Wie ihm das Praktikum gefallen hat und was er bei RENEWA machen und lernen durfte? Die Antworten von Hardi lesen Sie im Interview.
Wodurch bist Du auf RENEWA aufmerksam geworden?
Ich habe im Raum Hamburg nach Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien im privaten Sektor gesucht und bin über das Internet auf die RENEWA GmbH gestoßen.
Warum hast Du Dich für ein Praktikum bei RENEWA entschieden?
Ich habe mir durch mein Studium im Wirtschaftsingenieurwesen vorgenommen, mich für die Energiewende in meinem zukünftigen Beruf einzusetzen. Die RENEWA GmbH setzt sich aktiv für die Beratung und Sanierung im privaten Energiesektor ein, was mein Interesse geweckt hat. Daher wollte ich einen Einblick durch das Praktikum erhalten.
Musstest Du besondere Anforderungen erfüllen oder Kenntnisse mitbringen?
Neben den fachlichen Kenntnissen im Bereich energetische Gebäudesanierung war es wichtig, offen für jegliche Arten von Kunden zu sein und ein Gefühl dafür zu haben, wie man wann mit diesen umzugehen hat. Diese Kenntnisse konnte ich im Laufe des Praktikums sehr gut erweitern durch den Austausch mit den Kollegen. Für die Planung der Projekte musste ich zudem noch planerische und analytische Vorgehensweisen mitbringen.
In welcher Abteilung hast Du das Praktikum absolviert?
Ich war in der Abteilung Projektmanagement/Energieberatung tätig.
Hattest Du auch die Möglichkeit, in andere Bereiche hineinzuschnuppern?
Ja, ich habe durch die leichte Kontaktaufnahme zu den anderen Kollegen oft neue Erfahrung sammeln können. Dazu gehörten die Bereiche Vertrieb und Buchhaltung. Das hat mir geholfen, mein Gesamtwissen über die RENEWA GmbH in meiner Masterthesis später einzubringen.
Fühltest Du Dich gut betreut?
Ja, ich konnte zu jeder Zeit offene Fragen mit dem jeweiligen Ansprechpartner klären. Jeder Mitarbeiter war mir gegenüber sehr offen und hilfsbereit.
Fühltest Du Dich wohl im Team?
Ja, die tägliche Arbeit im Unternehmen ist mir von Tag zu Tag einfacher gefallen. Im Team herrschte stets eine familiäre Atmosphäre.
Hast Du Dir Dein Praktikum so vorgestellt?
Das Praktikum hat meine Wünsche und Vorstellungen erfüllt.
Gibt es etwas, das Dir nicht gefallen hat, etwas, das wir ändern können?
Manchmal gab es Unstimmigkeiten bei der Arbeitsaufteilung, was zu Missverständnissen geführt hat. Durch meine Masterthesis wollte ich der RENEWA GmbH helfen, die Prozesse klar zu strukturieren und zudefinieren. Ich hoffe, dass ich das Unternehmen hierbei unterstützen konnte.
Hat Dich Dein Praktikum für Dein Studium oder Deine künftige Berufswahl weitergebracht?
Ja, durch das Praktikum ist mir noch bewusster geworden, dass der richtige Umgang mit Kunden essenziell ist, um die Energiewende voranzubringen. Meine zukünftige Berufswahl wird weiterhin der Energiesektor sein.
Welche Aufgabe hat Dir am meisten Spaß gemacht?
Mir hat die Unterstützung bei der Energieberatung und den daraus resultierenden Fördermöglichkeiten am meisten Spaß gemacht. Somit konnte ich den Kollegen eine große Hilfe bei der Aufbereitung und Berechnung von Angeboten sein.
Maike Schmidt - Meine Karriere bei RENEWA
Name:
Maike Schmidt
Position:
Berechnungsabteilung
»Was mich von RENEWA überzeugt hat? Das Teamgefühl!«
Maike Schmidt hat bei RENEWA ein 6-monatiges Praktikum absolviert und im Anschluss ihre Bachelorarbeit über Thermografieaufnahmen geschrieben. Direkt im Anschluss wurde sie fest angestellt und startet nun im Fachbereich Energieberatung in der Berechnungsabteilung durch.
Wie ihr das Praktikum gefallen hat und wie ihre jetzige Tätigkeit aussieht, erklärt sie uns nachfolgend selbst.
Wodurch bist Du auf RENEWA aufmerksam geworden?
Ich habe mich für ein Pflichtpraktikum im Rahmen meines Studiums nach einem geeigneten Betrieb umgesehen. Ein Kommilitone hat mich auf die RENEWA aufmerksam gemacht. Daraufhin habe ich mich beworben und konnte über ein erstes Telefonat und einen Probearbeitstag erste Eindrücke gewinnen.
Warum hast Du Dich für RENEWA entschieden?
In meinem Studium lag der Schwerpunkt auf der regenerativen Energieerzeugung. Bei RENEWA hatte ich die Möglichkeit, mein Interesse an erneuerbaren Energien in der Anlagentechnik im Einfamilienhausbereich anzuwenden. Zudem hat mich das junge, dynamische RENEWA-Team überzeugt.
Musstest Du besondere Anforderungen erfüllen oder Kenntnisse mitbringen?
Die Inhalte meines Studiums haben in vielen Aufgabenbereichen Anwendung gefunden. Es gab unbekannte Themen, in die ich mich während des Praktikums einarbeiten musste. Somit konnte ich mein Wissen ergänzen und ausbauen.
In welcher Abteilung hast Du angefangen und welche Tätigkeit führst Du jetzt aus?
Nach geschriebener Bachelorthesis und dem Abschluss meines Studiums wurde ich bei der RENEWA in der Energieberatung fest eingestellt. Heute nehme ich vor Ort Termine zur Aufnahme des Ist-Zustandes von Gebäuden bei den Kunden wahr und unterstütze die Berechnungsabteilung beim Erstellen von Berechnungen und Beratungsberichten.
Hattest Du auch die Möglichkeit, von Anfang an in andere Bereiche hineinzuschnuppern?
In meinem Praktikum habe ich Einblicke in alle Bereiche des Unternehmens erhalten und konnte den für mich und meine Stärken besten Weg verfolgen.
Was hat Dich von RENEWA überzeugt?
Das Teamgefühl!
Hast Du Dir den Einstieg ins Berufsleben so vorgestellt?
Nein habe ich nicht. Da ich, nachdem ich meine Bachelorarbeit bestanden hatte, mein Berufsleben mit einer Fortbildung zum Energieberater beginnen durfte und wieder die Schulbank gedrückt habe. Dieses stellt eine riesige Chance für mich dar. Meine Erwartungen wurden übertroffen.
Jonas Eggers - Mein Praktikum bei RENEWA
Name:
Jonas Eggers
Position:
Werkstudent
»Energetisch sinnvolles Handeln beschäftigt mich schon seit meiner Schulzeit - bei RENEWA habe ich die Chance, hier aktiv mitzugestalten!«
Jonas Eggers hat bei RENEWA ein 8-monatiges Praktikum absolviert und im Anschluss seine Bachelorarbeit über den hydraulischen Abgleich geschrieben. Direkt im Anschluss wurde er als Werkstudent angestellt und startet nun im Fachbereich Projektmanagement durch.
Wie ihm das Praktikum gefallen hat und wie seine jetzige Tätigkeit aussieht, erzählt er uns im folgenden Interview.
Wodurch bist Du auf RENEWA aufmerksam geworden?
Ich bin auf RENEWA durch eine Online-Stellenanzeige aufmerksam geworden.
Warum hast Du Dich für RENEWA entschieden?
Das innovative Geschäftsmodell, der ständige Kontakt mit anderen Menschen und das dadurch abwechslungsreiche Tätigkeitsfeld haben mich am Ende dazu bewegt, bei der RENEWA anzufangen.
Musstest Du besondere Anforderungen erfüllen oder Kenntnisse mitbringen?
Grundkenntnisse im Umgang mit anderen Menschen sowie Kenntnisse in der Thermodynamik, Bauphysik und Energiewirtschaft.
Hattest Du die Möglichkeit, von Anfang an in andere Bereiche hineinzuschnuppern?
Definitiv! Ich kann sagen, dass bei RENEWA jeder sich seine Nische suchen kann und sich dort betätigen darf, wo er oder sie am stärksten ist. Aus diesem Grund gehört das Ausprobieren hier definitiv dazu.
Fühlst Du Dich wohl im Team?
Das Team ist super, alle kommen gut miteinander aus und es wird nicht nur die Mittagspause zusammen verbracht - auch nach Feierabend oder am Wochenende kann man bei RENEWA viel zusammen erleben.
Hast Du Dir den Einstieg ins Berufsleben so vorgestellt?
Der Einstieg ins Berufsleben war einfach und unkompliziert.
Jetzt selbst bei RENEWA bewerben!
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