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Heizungssanierung in Schenefeld - Brennstoffzelle im Altbau

Bild: Eine moderne Brennstoffzelle steht in einem Keller
Die neue Brennstoffzelle im Betrieb

Sein Haus mit eigener Wärmeproduktion und eigenem Strom versorgen und damit unabhängig von Energieanbietern sein: Diesen Traum, den sicherlich viele Hausbesitzer haben, erfüllte sich Herr A. aus Schenefeld mit RENEWA. Im Rahmen eines Heizungstauschs realisierte den Einbau einer hochmodernen Brennstoffzelle und ließ diese staatlich fördern.

Mit RENEWA hat Herr A. den Schritt hin zu energetischer Unabhängigkeit getan. Lesen Sie im Folgenden, wie die Sanierung in Schenefeld ablief und welche Vorteile eine Brennstoffzelle mit sich bringt.


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    Situation vor der Sanierung

    Ein unangenehmer Ölgeruch, der bei alten Ölheizungen im Heizungsraum und anliegenden Räumen immer in der Luft hängt, war vor der Heizungssanierung auch bei Herrn A. stark wahrnehmbar. Die Rohre im Heizungskeller waren gänzlich ungedämmt, was die laufenden Kosten der ohnehin schon recht ineffizienten Heizung in die Höhe trieb. Hinzu kam ohne Frage der unbeständige Ölpreis, welcher eine längerfristige Kalkulation der Heizkosten zusätzlich erschwerte.

    Wünsche und Ziele

    Herr A. hatte sich schon im Vorfeld der Beauftragung von RENEWA über seine Möglichkeiten informiert. Wichtig war unserem Kunden, so autark wie möglich im Hinblick auf Energieanbieter zu sein. Daher stand der Einbau einer Brennstoffzelle für ihn bereits fest. Über staatliche Förderungen hatte sich der Hausbesitzer ebenfalls ausführlich informiert und erwartete daher die Beantragung der infrage kommenden Fördermittel.


    Umgesetzte Maßnahmen und Kosten

    Bild: Ein alter Öltank steht in einem Keller
    Der alte Öltank wurde von RENEWA fachgerecht entsorgt

    Bevor die Installation der Brennstoffzelle stattfinden konnte, musste zunächst die veraltete Ölheizung entsorgt werden. Hierfür nutzte Herr A. den RENEWA-Service für fachgerechte Demontage des alten Öltanks, inklusive Reinigung und Einlagerung des Altöls. Damit waren die Voraussetzungen für den Einbau der Brennstoffzelle bereits gegeben und der RENEWA-Fachpartner konnte mit seiner Arbeit beginnen.

    Einbau einer Brennstoffzelle

    Das Besondere an einer Brennstoffzelle ist, dass sie nicht nur für Warmwasser und Wärme im Gebäude sorgt, sondern auch den Bedarf an selbst genutztem Strom deckt. Dadurch wird der Besitzer unabhängig von schwankenden Preisen. Wichtig ist allerdings zu prüfen, ob sich die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten einer Brennstoffzelle lohnen. Dies sollte in jedem Fall von einem Energieberater beurteilt werden.

    Bei Herrn A. waren nach Einschätzung des RENEWA-Experten die Gegebenheiten optimal, sodass sich die Anschaffung der 32.500 Euro teuren Heizung schnell amortisieren würde. Damit die Heizkostenersparnis noch ein wenig höher ausfällt, wurden die Heizungsrohre nachträglich noch mit einer Dämmung versehen.

    Bild: Eine alte Ölheizung Bild: Die Verrohrung einer Ölheizung Bild: Eine neue Brennstoffzelle

    Erhaltene Förderungen und Zuschüsse

    Für ein Brennstoffzellensystem ist der Zuschuss 433 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vorgesehen. Dieser fördert speziell den Einbau von Brennstoffzellen in bestehende Häuser und Neubauten. Finanziert wird der Zuschuss durch das „Anreizprogramm Energieeffizienz“ des Bundes.

    MaßnahmeKostenFörderung
    Brennstoffzelle32.500 €11.100 € (KfW)

    Der RENEWA-Energieberater beantragte den KfW-Zuschuss vor Beginn der Installation des Systems. Der Zuschuss für Herrn A. belief sich auf 11.100 Euro. Somit konnte sich unser Kunde über 30 Prozent der Kosten für den Einbau sparen. Die übrigen Kosten wird der Eigenheimbesitzer dank der Einsparungen im Bereich der Heiz- und Stromkosten innerhalb weniger Jahre wieder hereingeholt haben.


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    Die Rolle von RENEWA

    Herr A. hatte eine recht genaue Vorstellung, welche Maßnahmen er umsetzen und welche Fördermittel er dafür beantragen wollte. Gerade bei einem Brennstoffzellensystem war es jedoch enorm wichtig, die Einschätzung eines Energieberater von RENEWA einzuholen, um sicherzugehen, dass sich der Einbau der Heizung auch tatsächlich als lohnenswert herausstellen würde. Ist der Eigenverbrauch beispielsweise zu gering, dauert die Amortisation des Systems länger und steht nicht mehr in einem sinnvollen Verhältnis zu den Kosten.

    Um sicherzugehen, dass auch wirklich alle Möglichkeiten der staatlichen Förderung in Betracht gezogen werden, ist ein Energieberater ebenfalls zu empfehlen. Herr A. zeigte sich am Ende zufrieden mit der kompetenten Beratung von RENEWA. Dank seiner neuen Brennstoffzelle ist er nun bestens für die Zukunft aufgestellt und, genau wie es seinen Wünschen entsprach, unabhängig von Energieanbietern.


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