KfW-Förderung für Ihre Sanierung
Auf dieser Partnerseite erhalten Sie einen Überblick über die vielfältigen Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz: KfW): Von zinsgünstigen Darlehen, Zuschüssen sowie attraktiven Sonderkonditionen, mit denen Sie Ihr Bau- oder Sanierungsvorhaben erfolgreich realisieren.
Ob energieeffiziente Wohnraumgestaltung, moderne Heizung oder klimafreundliches Neubauprojekt – wir zeigen Ihnen, wie Sie von den passenden KfW-Fördermitteln profitieren und die Kosten Ihrer Investition senken können.
Zuschüsse und zinsgünstige Kredite der KfW nutzen
Ob für die energetische Sanierung Ihres Zuhauses, eine neue, klimafreundliche Heizung oder den Bau bzw. Kauf einer energieeffizienten Immobilie – die KfW hält passende Fördermöglichkeiten für Sie bereit:
- Förderkredite mit besonders günstigen Zinssätzen
- Attraktive Tilgungszuschüsse
- Zuschüsse für den Heizungstausch
Hier gelangen Sie direkt zu den jeweiligen Förderprogrammen der KfW:
KfW 261
Kredit für die energetische Sanierung
KfW 458
Zuschuss für den Heizungstausch
KfW 297
Kredit für den klimafreundlichen Neubau
KfW-Förderungen im Detail
KfW 261 (Kredit für Sanierung)
Mit dem KfW 261 erhalten Sie Unterstützung für umfassende energetische Sanierungen, die Ihr Haus in ein KfW-Effizienzhaus verwandeln. Dabei profitieren Sie von zinsgünstigen Krediten von bis zu 150.000 Euro und Tilgungszuschüssen von bis zu 45 Prozent der Kreditsumme – abhängig vom erreichten Effizienzhausstandard.
KfW 458 (Zuschuss für Heizung)
Mit dem KfW 458 fördert die KfW seit 2024 den Austausch alter Heizungen mit Zuschüssen von bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten. Bis zu 23.500 Euro können Sie darüber erhalten. Unterstützt werden etwa klimafreundliche Technologien wie Wärmepumpen, Solarthermie-, Biomasse- und Brennstoffzellenheizungen.
KfW 297 (Kredit für Neubau)
Mit dem KfW 297/298 fördert die KfW energieeffiziente Neubauten sowie deren Erstkauf. Der Kredit liegt bei maximal 150.000 Euro. Um den Kredit zu erhalten, müssen Sie anspruchsvolle Nachhaltigkeitskriterien erfüllen, etwa das Erreichen der Effizienzhaus-Stufe 40 oder den Verzicht auf Öl-, Gas- und Biomasseheizungen.
Wie beantrage ich eine KfW-Förderung?
Für den Antrag eines KfW-Kredits zur Komplettsanierung (KfW 261) oder eines klimafreundlichen Neubaus (KfW 297) ist es entscheidend, bereits vor dem ersten Spatenstich tätig zu werden. Stellen Sie den Antrag unbedingt vor Baubeginn in Zusammenarbeit mit einem von der dena-zertifizierten Energieberater. Nachträgliche Anträge sind nicht möglich. Ihr Energieberater überprüft die Förderfähigkeit, übernimmt die erforderliche Dokumentation und begleitet Ihr Vorhaben bis zum erfolgreichen Abschluss.
Auch beim Antrag für einen Heizungstausch (KfW 458) ist die Zusammenarbeit mit einem Energieberater empfehlenswert. Hier gilt jedoch ein anderer Ablauf: Zuerst schließen Sie mit einem Handwerksbetrieb einen Vertrag mit aufschiebender Bedingung ab, in dem auch der Umsetzungszeitraum festgelegt ist. Sollte die Förderung nicht bewilligt werden, wird der Vertrag automatisch ungültig. Wird die Förderung genehmigt, müssen die Sanierungsmaßnahmen innerhalb von 36 Monaten fertiggestellt sein.